Böhmer/Will, Regesten (706-1288)

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BW, RggEbMz 18 Nr. 023

Datierung: 13. April 1018

Erzbischof Erkenbald ist zu Nimwegen Intervenient bei König Heinrich II.

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BW, RggEbMz 18 Nr. 024

Datierung: Ende Mai 1018

Fürstenversammlung in Birgel.

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BW, RggEbMz 18 Nr. 025

Datierung: 27. Mai 1019

In Anwesenheit Erzbischof Erkenbalds bestätigt König Heinrich II. die Rechte des Klosters Pfäfers. 

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BW, RggEbMz 18 Nr. 026

Datierung: 6. Oktober 1019

Erzbischof Erkenbald weist der Kirche des heil. Dodardus zu Münchweiler die Albisheimer und Sippersfelder Mark zu und beschreibt deren Grenzen.

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BW, RggEbMz 18 Nr. 027

Datierung: 15. Dezember 1019

Erzbischof Erkenbald ist zu Mühlhausen Intervenient bei König Heinrich II., welcher dem Kloster St. Alban zu Mainz dessen Besitzungen im Nahegau bestätigt.

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BW, RggEbMz 18 Nr. 028

Datierung: 23. April 1020

Erzbischof Erkenbald ist zu Bamberg Intervenient bei König Heinrich II., welcher der Paderborner Kirche das Gut Hammenstedt (Hammonstedi) im Gau Rittigau (Rittega) schenkt.

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BW, RggEbMz 18 Nr. 029

Datierung: April 1020 ? [Gefälschte Urkunde]

Erzbischof Erkenbald ist zu Bamberg Siegler einer Urkunde König Heinrichs, wodurch dieser einen Vertrag mit Papst Benedict VIII. abschließt.

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BW, RggEbMz 18 Nr. 030

Datierung: 1020

Erzbischof Erkenbald weiht die Kirche in Crainfeld (westlich v. Fulda) zu Ehren des heil. Bischofs Ulrich und beschreibt deren Grenzen.

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BW, RggEbMz 18 Nr. 031

Datierung: 1020

Fehde zwischen Graf Otto von Hammerstein und Erzbischof Erkenbald.

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BW, RggEbMz 18 Nr. 032

Datierung: Zwischen 1011 und 1021 [Gefälschte Urkunde]

Kaiserin Gisela empfiehlt dem Erzbischof Erkenbald ihren Vetter Hugo zu seinem Dienst.

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