Böhmer/Will, Regesten (706-1288)

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BW, RggEbMz 17 Nr. 147

Datierung: Zwischen 975 un 1004 ?

Erzbischof Willigis gründet das Kloster Jechaburg.

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BW, RggEbMz 17 Nr. 148

Datierung: 2. Februar 1004

Erzbischof Willigis weiht zu Merseburg den Bischof Tagino von Magdeburg. 

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BW, RggEbMz 17 Nr. 149

Datierung: Dezember 1004 [verdächtige Urkunde]

Erzbischof Willigis ist anwesend (praes. aeo Mog. "sancto", "Barto"? "Banco"?) als Bischof Wernher von Straßburg beurkundet, dass ihm von König Heinrich die Pflege der Abtei St. Stephan übertragen...

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BW, RggEbMz 17 Nr. 150

Datierung: 1004

Synode in Diedenhofen.

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BW, RggEbMz 17 Nr. 151

Datierung: 1004

Erzbischof Willigis wird mit einer Gesandtschaft zum kranken Erzbischof Giselher von Magdeburg geschickt, um diesen zur Wiederherstellung des Bistums Merseburg zu bewegen.

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BW, RggEbMz 17 Nr. 152

Datierung: 1005

Godehard von Altaich wird von Erzbischof Willigis als Abt in das Kloster Hersfeld eingeführt.

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BW, RggEbMz 17 Nr. 153

Datierung: 1006

Erzbischof Willigis weiht die von einem gewissen Thiderich erbaute Kirche zu Mörschbach (Mergesbach), setzt deren Grenzen fest und bestätigt die derselben gemachte Stiftung; die Urkunde wird durch...

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BW, RggEbMz 17 Nr. 154

Datierung: 5. Januar 1007

Der Gandersheimer Streit wird zugunsten Bernwards entschieden, welcher die Weihe der neuen Kirche vollzieht.

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BW, RggEbMz 17 Nr. 155

Datierung: 25. Mai 1007

Erzbischof Willigis unterzeichnet als Vorsitzender einer Synode den Tauschvertrag, durch welchen Bischof Heinrich [von Würzburg] den für das zu errichtende Bistum Bamberg bestimmten Rednitzgau gegen...

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BW, RggEbMz 17 Nr. 156

Datierung: 27. Mai 1007

Erzbischof Willigis ist Intervenient bei König Heinrich II., welcher die Besitzungen und Rechte der Mainzer Kirche bestätigt.

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