Böhmer/Will, Regesten (706-1288)
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BW, RggEbMz 17 Nr. 138
Datierung: Mai 1002
Herzog Heinrich von Bayern bemüht sich um die Stimme des Erzbischofs Willigis für seine Erwählung zum König.
BW, RggEbMz 17 Nr. 140
Datierung: 10. Juni 1002
Erzbischof Willigis ist zu Worms Intervenient bei König Heinrich II., welcher dem Bischof Burkard von Worms den Königsbann im Wald Forehahi schenkt.
BW, RggEbMz 17 Nr. 141
Datierung: 10. August 1002
Erzbischof Willigis krönt zu Paderborn die Königin Kunigunde und ...
BW, RggEbMz 17 Nr. 142
Datierung: 12. August 1002
Erzbischof Willigis ist zu Erwitte Intervenient bei König Heinrich II., welcher dem Nonnenkloster Hervord die demselben von König Ludwig geschenkten 3 Kirchen in den Gauen Bursibant und Scopingau<link...
BW, RggEbMz 17 Nr. 143
Datierung: 18. August 1002
Erzbischof Willigis ist zu Duisburg Intervenient bei König Heinrich II., welcher dem Bstum Worms das Gut Gerau im Oberrheingau schenkt.
BW, RggEbMz 17 Nr. 144
Datierung: 27. August 1002
Erzbischof Willigis ist zu Utrecht Intervenient bei König Heinrich II., welcher die Privilegien des Stifts Halberstadt bestätigt.
BW, RggEbMz 17 Nr. 145
Datierung: 29. September 1002
Erzbischof Willigis ist zu Bruchsal Petent bei König Heinrich II., welcher dem Kloster Lorsch die Immunität verleiht.
BW, RggEbMz 17 Nr. 146
Datierung: 1003
Graf Ernst, ein Vetter des aufständischen Markgrafen Heinrich von der Nordmark, wird durch die Verwendung des Erzbischofs Willigis vom König begnadigt.