Böhmer/Will, Regesten (706-1288)
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BW, RggEbMz 13 Nr. 003
Datierung: 21. Oktober 937
Erzbischof Friedrich ist zu Allstedt Petent bei König Otto I., welcher Bia, der Mutter seines Getreuen Friedrich, Güter in Giersleben im Schwabengau und in Christians Grafschaft schenkt.
BW, RggEbMz 13 Nr. 004
Datierung: 938
Erzbischof Friedrich überredet den aufrührerischen Herzog Eberhard von Franken zur Unterwerfung unter König Otto.
BW, RggEbMz 13 Nr. 005
Datierung: Zwischen 937 und 939
Papst Leo VII. ernennt Erzbischof Friedrich auf sein Ansuchen zum Vikar und Gesandten des römischen Stuhls für ganz Germanien ...
BW, RggEbMz 13 Nr. 006
Datierung: Zwischen 939 und 940
Erzbischof Friedrich beteiligt sich zweitweise an den Aufständen gegen König Otto.
BW, RggEbMz 13 Nr. 007
Datierung: 941
Erzbischof Friedrich reinigt sich von der Beschuldigung der Teilnahme an dem Mordplan gegen König Otto.
BW, RggEbMz 13 Nr. 008
Datierung: 18. Januar 943
Erzbischof Friedrich ist zu Fritzlar Petent bei König Otto I., welcher dem Kloster des hl. Maximin bei Trier die freie Abtswahl zugesteht.
BW, RggEbMz 13 Nr. 009
Datierung: 945
Erzbischof Friedrich verfährt feindselig gegen den bei König Otto in hohem Ansehen stehenden Abt Hadamar von Fulda.
BW, RggEbMz 13 Nr. 010
Datierung: 29. Dezember 945 Dalheim
Erzbischof Friedrich ist zu Dalheim Petent bei König Otto I., welcher dem Erzstift Trier die Abtei des hl. Servatius in Maastricht restituiert.
BW, RggEbMz 13 Nr. 011
Datierung: Vor April 946
Papst Marinus II. bestätigt Erzbischof Friedrich das Privileg der Mainzer Erzbischöfe, die Geschäfte eines päpstlichen Vikars in Germanien und Gallien zu besorgen.
BW, RggEbMz 13 Nr. 012
Datierung: 9. Mai 946
Erzbischof Friedrich gehörte zu den Ratgebern bei König Otto I., als dieser das Bistum Havelberg gründete.