Böhmer/Will, Regesten (706-1288)

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BW, RggEbMz 35 Nr. 042

Datierung: 21. Januar 1253

Erzbischof Gerhard I. verleiht allen denjenigen, welche den Bau der Kirche des Klosters Georgenthal bei Frankenberg durch Geld unterstützen, einen mehrtägigen Ablass.

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BW, RggEbMz 35 Nr. 043

Datierung: 4. Februar 1253

Erzbischof Gerhard I. schlichtet zwischen Philipp von Hohenfels und den Bürgern von Mainz.

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BW, RggEbMz 35 Nr. 044

Datierung: 4. Februar 1253

Zum Streit zwischen Phillip von Hohenfels und der Stadt Mainz.

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BW, RggEbMz 35 Nr. 045

Datierung: 11. Februar 1253

Erzbischof Gerhard I. verkauft dem Dekan und Kapitel des Doms zu Mainz gewisse Zinse.

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BW, RggEbMz 35 Nr. 046

Datierung: 13. Februar 1253

Erzbischof Gerhard I. erklärt die Verzichtleistung, welche das Kapitel auf seine Rechte an die Kirchen zu Bensheim und Handschuhsheim ausgestellt hat, für nichtig.

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BW, RggEbMz 35 Nr. 047

Datierung: 22. Februar 1253

Erzbischof Gerhard I. gebietet dem Dekan von St. Moritz zu Mainz gegen Gottfried von Eppstein mit geistlichen Strafen zu verfahren.

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BW, RggEbMz 35 Nr. 048

Datierung: 24. März 1253

Erzbischof Gerhard I. macht einen Tausch zwischen der Mariengredenkirche zu Mainz und dem Kloster Disibodenberg.

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BW, RggEbMz 35 Nr. 049

Datierung: 24. März 1253

Übertragung des Zehnten zu Hechtsheim.

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BW, RggEbMz 35 Nr. 050

Datierung: 25. März 1253

Durch Vermittung Erzbischof Gerhards I. überlassen Werner von Bolanden und Philipp von Falkenstein an ihren Vetter Philipp von Hohenfels das alleinige Eigentum der Herrschaft Weisenau.

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BW, RggEbMz 35 Nr. 051

Datierung: 15. April 1253

Cardinal Hugo, päpstlicher Legat, lässt die gegen ihn wegen Erpressung neuer Weggelder ausgesprochene Strafe der Exkommunikation wiederum nach und erklärt alle von ihm während der Exkommunikation...

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