Böhmer/Will, Regesten (706-1288)

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BW, RggEbMz 25 Nr. 185

Datierung: Herbst 1126

Reichstag in Straßburg.

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BW, RggEbMz 25 Nr. 186

Erzbischof Adalbert bestätigt eine Synodalverordnung zugunsten der Abtei Disibodenberg.

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BW, RggEbMz 25 Nr. 187

Die Würzburger tadeln die Bamberger, weil sie Gebhard, quem Romana ecclesia dampnavit, quem metropolitanus noster [Adelbertus aeus Mog.] cum archiepiscopis et episcopis multis consequenter ab ecclesia...

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BW, RggEbMz 25 Nr. 188

Datierung: 1127

Erzbischof Adalbert beurkundet, dass Marcolf, Propst zu Aschaffenburg, seine bisherigen Zinsleute zu Ministerialen ernannt hat.

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BW, RggEbMz 25 Nr. 189

Erzbischof Adalbert bestätigt den Besitz der Benediktiner der Propstei St. Remigiberg.

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BW, RggEbMz 25 Nr. 190

Datierung: 18. Dezember 1127

Erzbischof Adalbert spricht zugleich mit mehreren anderen über den Staufer Konrad, welcher zum Gegenkönig aufgestellt worden war, den Bann aus.

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BW, RggEbMz 25 Nr. 191

Datierung: 25. Dezember 1127

Erzbischof Adalbert beurkundet, dass Udo von Sponheim und Ehefrau Judith ihr Erbgut in Bockenau und Gensingen dem Kloster Sponheim geschenkt haben.

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BW, RggEbMz 25 Nr. 192

Datierung: 25. Dezember 1127

Erzbischof Adalbert ist Zeuge bei König Lothar III. für Ulrich von Hohenlohe und die Stadt und das Amt Burgbernheim.

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BW, RggEbMz 25 Nr. 193

Datierung: 1127

Der aus Würzburg vertriebene Gebhard schildert ausführlich seine Erhebung auf den dortigen Bischofsstuhl und erwähnt namentlich auch den Anteil, welchen Adalbert hieran, wie auch an seinem ferneren...

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BW, RggEbMz 25 Nr. 194

Datierung: 1127

Erzbischof Adalbert gibt seine Zustimmung zur Gründung des Klosters Walkenried durch Adelheid von Klettenberg.

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