Böhmer/Will, Regesten (706-1288)
Sie sehen die Quellen 1561 bis 1570 von insgesamt 5045.
BW, RggEbMz 25 Nr. 186
Erzbischof Adalbert bestätigt eine Synodalverordnung zugunsten der Abtei Disibodenberg.
BW, RggEbMz 25 Nr. 187
Die Würzburger tadeln die Bamberger, weil sie Gebhard, quem Romana ecclesia dampnavit, quem metropolitanus noster [Adelbertus aeus Mog.] cum archiepiscopis et episcopis multis consequenter ab ecclesia...
BW, RggEbMz 25 Nr. 188
Datierung: 1127
Erzbischof Adalbert beurkundet, dass Marcolf, Propst zu Aschaffenburg, seine bisherigen Zinsleute zu Ministerialen ernannt hat.
BW, RggEbMz 25 Nr. 189
Erzbischof Adalbert bestätigt den Besitz der Benediktiner der Propstei St. Remigiberg.
BW, RggEbMz 25 Nr. 190
Datierung: 18. Dezember 1127
Erzbischof Adalbert spricht zugleich mit mehreren anderen über den Staufer Konrad, welcher zum Gegenkönig aufgestellt worden war, den Bann aus.
BW, RggEbMz 25 Nr. 191
Datierung: 25. Dezember 1127
Erzbischof Adalbert beurkundet, dass Udo von Sponheim und Ehefrau Judith ihr Erbgut in Bockenau und Gensingen dem Kloster Sponheim geschenkt haben.
BW, RggEbMz 25 Nr. 192
Datierung: 25. Dezember 1127
Erzbischof Adalbert ist Zeuge bei König Lothar III. für Ulrich von Hohenlohe und die Stadt und das Amt Burgbernheim.
BW, RggEbMz 25 Nr. 193
Datierung: 1127
Der aus Würzburg vertriebene Gebhard schildert ausführlich seine Erhebung auf den dortigen Bischofsstuhl und erwähnt namentlich auch den Anteil, welchen Adalbert hieran, wie auch an seinem ferneren...
BW, RggEbMz 25 Nr. 194
Datierung: 1127
Erzbischof Adalbert gibt seine Zustimmung zur Gründung des Klosters Walkenried durch Adelheid von Klettenberg.