Böhmer/Will, Regesten (706-1288)

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BW, RggEbMz 21 Nr. 018

Datierung: 20. August 1057

Erzbischof Liutpold ist in Trebur anwesend bei der Belehnung des Bischofs Gundekar (Gundechar) von Eichstätt mit dem Ring.

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BW, RggEbMz 21 Nr. 019

Datierung: 27. August 1057

Erzbischof Liutpold genehmigt zu Mainz eine Besitzabtretung des Abts Meginher von Hersfeld an die Kirche St. Martin zu Mainz.

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BW, RggEbMz 21 Nr. 020

Datierung: 5. Oktober 1057

Erzbischof Liutpold ist bei der Belehnung des Bischofs Gundekar (Gundechar) von Eichstätt mit dem Stab zu Speyer anwesend.

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BW, RggEbMz 21 Nr. 021

Datierung: 4. November 1057

Erzbischof Liutpold ist zu Ebsdorf Intervenient bei König Heinrich IV, welcher alle Immunitäten und Freiheiten des Erzstifts Mainz bestätigt.

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BW, RggEbMz 21 Nr. 022

Datierung: 27. Dezember 1057

Erzbischof Liutpold ist zu Pöhlde bei der Weihe des Bischofs Gundekar (Gundechar) von Eichstätt anwesend.

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BW, RggEbMz 21 Nr. 023

Datierung: 7. Februar 1058

Erzbischof Liutpold ist zu Goslar Intervenient bei König Heinrich IV., welcher dem Altar des hl. Stephan in Halberstadt die Abtei Drübeck schenkt.

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BW, RggEbMz 21 Nr. 024

Datierung: 19. September 1058

Erzbischof Liutpold weiht den Geschichtschreiber Lampert (Lambert) von Hersfeld zum Priester.

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BW, RggEbMz 21 Nr. 025

Datierung: 1051 bis 1059

Erzbischof Liutpold lässt durch seinen Kaplan Vulculd (Vulcaldus) eine Vita seines Vorgängers Bardo verfassen. 

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BW, RggEbMz 21 Nr. 026

Datierung: 1051 bis 1059

Erzbischof Liutpold gründet das Kloster Lippoldsberg, stattet es mit Besitzungen aus und weiht die Kirche desselben.

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BW, RggEbMz 21 Nr. 027

Datierung: 1051 bis 1059

Erzbischof Liutpold stattet das Kloster Disibodenberg mit Besitzungen aus.

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