Böhmer/Will, Regesten (706-1288)
Sie sehen die Quellen 1041 bis 1050 von insgesamt 5045.
BW, RggEbMz 20 Nr. 050
Datierung: 21. Oktober 1049
Erzbischof Bardo ist zu Mainz Zeuge bei König Heinrich III., welcher die Streitigkeiten zwischen dem Bischof Adelbero von Würzburg und dem Abt Egbert von Fulda in Betreff der bischöflichen Gewalt über...
BW, RggEbMz 20 Nr. 051
Datierung: Oktober 1049
Papst Leo IX. erlaubt Erzbischof Bardo anlässlich seines Besuches den Genuss von Fleischspeisen.
BW, RggEbMz 20 Nr. 052
Datierung: 1050
Erzbischof Bardo beginnt den Bau des Klosters St. Jacob oberhalb Mainz.
BW, RggEbMz 20 Nr. 053
Datierung: 1031 bis 1051
Erzbischof Bardo besiegelt eines Urkunde der Hazecha.
BW, RggEbMz 20 Nr. 054
Datierung: 1031 bis 1051
Auf Veranlassung Erbischof Bardos verfasst der Kanoniker Goswin die Vita Sancti Albani.
BW, RggEbMz 20 Nr. 055
Datierung: 1031 bis 1051
Erzbischof Bardo übergibt dem Kloster Bleidenstadt einen Hof in Mörle, damit sein Todestag feierlich begangen werde.
BW, RggEbMz 20 Nr. 056
Datierung: 1031 bis 1051
Erzbischof Bardo stiftet nach einer Sage auf Antrieb des hl. Nicolaus die Kirche und das Kloster Ulrideshusen (Nicolausberg.)
BW, RggEbMz 20 Nr. 057
Datierung: ca. 1048 bis 1051
Gegen Ende seines Lebens lässt Erzbischof Bardo den Martinsaltar im neuen Dom dekorieren.
BW, RggEbMz 20 Nr. 058
Datierung: 19. Mai 1051
Erzbischof Bardo feiert in Paderborn Pfingsten mit dem Kaiser und kündigt sein nahes Ende an.
BW, RggEbMz 20 Nr. 059
Datierung: Mai-Juni 1051
Erzbischof Bardo erkrankt auf seiner Reise nach Mainz schwer.