Böhmer/Will, Regesten (706-1288)
Sie sehen die Quellen 1031 bis 1040 von insgesamt 5045.
BW, RggEbMz 20 Nr. 040
Datierung: 1042
Erzbischof Bardo empfiehlt dem König Heinrich den Gebhard, welcher später als Victor II. den päpstlichen Stuhl bestieg, zum Bischof von Eichstätt.
BW, RggEbMz 20 Nr. 041
Datierung: 22. Mai 1043
Erzbischof Bardo ist zu Frankfurt Zeuge bei König Heinrich III.
BW, RggEbMz 20 Nr. 042
Datierung: Herbst 1043
Heinrich III. lässt Agnes von Poitiers - höchst wahrscheinlich durch Erzbischof Bardo - zur Königin weihen.
BW, RggEbMz 20 Nr. 043
Datierung: 1043 ?
Die Mönche des Klosters Lorsch wenden sich mit einer Bitte an Erzbischof Bardo.
BW, RggEbMz 20 Nr. 044
Datierung: 1043
Erzbischof Bardo bestätigt die von Erzbischof Willigis gemachte Schenkung der Kirche Schlossborn bei Königstein an das Stift St. Stephan in Mainz.
BW, RggEbMz 20 Nr. 045
Datierung: ca. 1045
Kaplan Hezil entschuldigt sich bei Erzbischof Bardo, verspricht ihm Genugtuung und sagt ihm seinen Besuch zu.
BW, RggEbMz 20 Nr. 046
Datierung: 24. Juni 1047
Erzbischof Bardo konsekriert die von dem Grafen Eberhard von Sponheim in loco qui mons campi dicebatur erbaute Kirche zu Ehren der Jungfrau Maria. - 8 kal. Julii a. Dom. 1047.
BW, RggEbMz 20 Nr. 047
Datierung: 30. Juni 1047
Erzbischof Bardo bestätigt dem Abt Meginher zu Hersfeld die Verwandlung des Zehnten zu Oberingelheim in eine ständige Weingülte. - A. publice infra Mogunciam 1047, ind. 15, 2 kal. Jul.
BW, RggEbMz 20 Nr. 048
Datierung: 12. Juli 1049
Erzbischof Bardo erhält von König Heinrich III. die Erlaubnis, an einem beliebigen Ort des Rheingaus einen Markt anzulegen.
BW, RggEbMz 20 Nr. 049
Datierung: 19. Oktober 1049
Synode in Mainz, welche vorzugsweise gegen die Simonie und die Ehe der Priester Verordnungen erließ.