Guden, Codex diplomaticus
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Guden, Cod. dipl. 3, S. 589 [01]
Datierung: 1390
Das Mainzer Domkapitel befehlen allen angehörigen des Erzstiftes, dem neuen Erzbischof Konrad gehorsam zu sein.
Guden, Cod. dipl. 3, S. 591 [01]
Datierung: 3. Juli 1390
Das Domkapitel fordert Mainzer Mannen zur Mutung ihrer Stiftslehen auf.
Guden, Cod. dipl. 3, S. 594 [01]
Datierung: 10. Mai 1391
Langraf Hermann von Hessen schließt einen Frieden mit dem Mainzer Erzbischof Konrad,
Guden, Cod. dipl. 3, S. 595 [01]
Datierung: 20. Mai 1391
Der Deutschordenmeister Siegfried von Venningen erhält von Erzbischof Konrad II. von Mainz die Erlaubnis, bei Brotfelden zu jagen und zu fischen.
Guden, Cod. dipl. 3, S. 595 [02]
Datierung: 20. August 1391
Erzbischof Konrad II. von Mainz ernennt die Domherren Claes vom Stein und Wernher Knebel während seiner Reise nach Böhment zu Stellvertretern.
Guden, Cod. dipl. 3, S. 596 [01]
Datierung: 24. September 1391
Erzbischof Konrad II. von Mainz schwört bei seiner Weihe zu Bamberg dem Papst Bonifaz IX. gehorsam zu sein und den Gegenpapst nicht anzuerkennen.
Guden, Cod. dipl. 3, S. 652 [01]
Datierung: 4. Februar 1400
Die Kurfürsten laden Herzog Friedrich von Braunschweig zum Tag nach Frankfurt ein.
Guden, Cod. dipl. 3, S. 653 [01]
Datierung: 18. Juni 1400
Erzbischof Johann II. von Mainz verwahrt sich gegenüber der Stadt Mainz gegen die ihm angelasteten Mitwirkung an der Tötung des Herzogs Friedrich von Braunschweig.
Guden, Cod. dipl. 3, S. 655 [01]
Datierung: 1. August 1400
Die Herzöge von Braunschweig schreiben an die Stadt Mainz, dass sie Erzbischof Johan nicht für den Mord an Herzog Friedrich mitverantwortlich halten.
Guden, Cod. dipl. 3, S. 655 [02]
Datierung: 4. Juli 1400
Die Verantwortlichen für die Ermordung des Herzogs Friedrich von Braunschweig entlasten Erzbischof Johan von Mainz von jeglicher Mittäter und Mitwisserschaft.