Mainzer Ingrossaturbücher Band 12
Sie sehen die Quellen 591 bis 600 von insgesamt 787.
StA Wü, MIB 12 fol. 254 [01]
Datierung: 14. Juli 1394
Landgraf Hermann von Hessen sagt zu, jegliche unrechte Bedrängung, die er und die Seinen den Geistlichen, Äbtissinnen und dem Konvent des Klosters St. Georgenberg wegen der Pfarrkirche in...
StA Wü, MIB 12 fol. 254v [01]
Datierung: 14. Juli 1394
Erzbischof Konrad von Mainz bestätigt, dass zwischen ihm und Landgraf Hermann von Hessen geteidingt worden ist.
StA Wü, MIB 12 fol. 255v [01]
Datierung: 14. Juli 1394
Erzbischof Konrad von Mainz entbindet Herzog Otte von Braunschweig aller Bündnisse und Burgfrieden bezüglich der Schlösser und Städte Rotenburg, Melsungen und Niedenstein.
StA Wü, MIB 12 fol. 255v [02]
Datierung: 30. Oktober 1394
Herzog Otte von Braunschweig entbindet Erzbischof Konrad von Mainz aller Bündnisse und Burgfrieden bezüglich der Schlösser und Städte Rotenburg, Melsungen und Niedenstein.
StA Wü, MIB 12 fol. 256 [01]
Datierung: 14. Juli 1394
Der Edelherr Burghard von Schönberg und Cuntzman von Falkenberg bestätigen, dass Erzbischof Konrad von Mainz ihnen seinen Teil an den Schlössern Rotenburg, Melsungen und Niedenstein als Amtsburgen...
StA Wü, MIB 12 fol. 256v [01]
Datierung: 14. Juli 1394
Die Brüder und Edelknechte Syfrid und Volprecht von Biedenfeld verzichten gegenüber Erzbischof Konrad von Mainz und dessen Stift auf jeglichen Ersatz ihrer Kosten und Schäden, die ihnen wegen des...
StA Wü, MIB 12 fol. 256v [02]
Datierung: 7. August 1394
Erzbischof Konrad von Mainz schuldet dem Wyprecht von Helmstadt 130 Gulden für zwei Hengste.
StA Wü, MIB 12 fol. 256v [03]
Datierung: 20. September 1394
Erzbischof Konrad von Mainz kommt mit Konrad von Frankenstein gütlich wegen aller Forderungen überein.
StA Wü, MIB 12 fol. 257 [01]
Datierung: 4. März 1395
Erzbischof Konrad von Mainz ist mit Henne von Obenheim gütlich übereingekommen wegen eines Hengstes, den er in erzbischöflichen Diensten verloren hat.
StA Wü, MIB 12 fol. 257 [02]
Datierung: 13. Dezember 1394
Erzbischof Konrad von Mainz schuldet Johann Berwolff und Henne Genssefleisch aus Mainz 564 schwere Gulden, Mainzer Währung.