Mainzer Ingrossaturbücher Band 12

Sie sehen die Quellen 501 bis 510 von insgesamt 787.

Anzeigeoptionen

StA Wü, MIB 12 fol. 223v [01]

Datierung: 13. Januar 1393

Erzbischof Konrad von Mainz nimmt Heinrich von Herboltzheim zum Stiftsdiener und Hofgesinde auf Burg Ehrenfels an.

Details

StA Wü, MIB 12 fol. 223v [02]

Datierung: 22. Januar 1394

Erzbischof Konrad von Mainz schuldet dem Volmar Lemlin, Amtmann zu Herbolzheim, 70 Goldgulden für einen Hengst.

Details

StA Wü, MIB 12 fol. 224 [01]

Datierung: 12. Januar 1394

Erzbischof Konrad von Mainz schuldet Kussin Hirtze und Manne sowie anderen erzbischöflichen Juden zu Bingen 150 Gulden, die diese ihm geliehen haben.

Details

StA Wü, MIB 12 fol. 224v [01]

Datierung: 12. Januar 1394

Erzbischof Konrad von Mainz bestätigt, dass Wilhelm von Scharfenstein Mann des Erzbischofs und des Stiftes Mainz ist. 

Details

StA Wü, MIB 12 fol. 224v [02]

Datierung: 7. Januar 1394

Erzbischof Konrad von Mainz schuldet Rorich von Eisenbach 50 Florentiner Gulden.

Details

StA Wü, MIB 12 fol. 224v [03]

Datierung: 13. Januar 1394

Erzbischof Konrad von Mainz bestätigt, dass die von Eisenbach und ihre Leibeslehnserben Burgmannen auf den Schlössern Amöneburg und Jesberg geworden sind. 

Details

StA Wü, MIB 12 fol. 224v [04]

Datierung: 13. Januar 1394

Der Ritter Rorich von Eisenbach, sein Sohn Rorich und ihr Vetter Henne von Eisenbach bekennen, dass Mainzer Erzbischof Konrad von Mainz sie zu Burgmannen auf den Schlössern Amöneburg und...

Details

StA Wü, MIB 12 fol. 225 [01]

Datierung: 20. Januar 1394

Erzbischof Konrad von Mainz schuldet dem Fritze von Auerbach und dessen Ehefrau Anne von Sassenheim bzw. deren Erben 1.100 Gulden.

Details

StA Wü, MIB 12 fol. 225v [01]

Datierung: 14. Januar 1394

Erzbischof Konrad von Mainz bestätigt, dass Contze Durrenbach, sein Marktmeister zu Mainz, ihm und den Stift in verschiedenen Notsituationen etliche Summen geborgt hat.

Details

StA Wü, MIB 12 fol. 226 [01]

Datierung: 7. Februar 1394

Erzbischof Konrad von Mainz nimmt die Abrechnung seines Lahnsteiner Zollschreibers Walther für die Zeit zwischen dem 24. Juni 1392 und dem 24. Juni 1393 entgegen.

Details