Mainzer Ingrossaturbücher Band 12

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StA Wü, MIB 12 fol. 216v [01]

Datierung: 9. November 1393

Erzbischof Konrad von Mainz setzt den Konrad Brendel auf Bitten des Johann Graf von Solms in einen Turnosen am Zoll zu Ehrenfels ein.

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StA Wü, MIB 12 fol. 217 [01]

Datierung: 11. November 1393

Erzbischof Konrad von Mainz schuldet Emerich, seinem Fischer zu Mainz, 270 Gulden für Fische, die Emerich in die erzbischöfliche Küche geliefert hat.

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StA Wü, MIB 12 fol. 217 [02]

Datierung: 16. November 1393

Erzbischof Konrad von Mainz ist mit dem Ritter Dietrich Forstmeister bezüglich aller Forderungen übereingekommen, die ihm seit den Tagen des erzbischöflichen Amtsvorgängers bis auf den heutigen Tag...

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StA Wü, MIB 12 fol. 217v [01]

Datierung: 30. Oktober 1393

Erzbischof Konrad pachtet von Syfrid Schelmen für die nächsten zehn Jahre die Hälfte des Sees zu Gottersdorf.

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StA Wü, MIB 12 fol. 217v [02]

Datierung: 4. Mai 1393

Erzbischof Konrad von Mainz verkauft seinem Dieburger  Amtmann Konrad Krieg von Altheim eine Jahresgülte in Höhe von 130 Gulden Geld, Frankfurter Währung.

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StA Wü, MIB 12 fol. 219 [01]

Datierung: 5. November 1393

Erzbischof Konrad von Mainz bestätigt, dass ihm Henne von Hofheim das runde Stück Weingarten Am Sonneberg bei Eltville aufgelassen hat, um es als rechtes Mannlehen zurück zu empfangen.

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StA Wü, MIB 12 fol. 219 [02]

Datierung: 19. November 1393

Erzbischof Konrad von Mainz schuldet dem Ritter Wernher Kolling 200 Goldgulden, die dieser ihm zum Nutzen des Stiftes geliehen hat. 

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StA Wü, MIB 12 fol. 219v [01]

Datierung: 19. November 1393

Erzbischof Konrad von Mainz nimmt die Abrechnung des Edelherrn Konrad von Bickenbach, seines Burggrafen zu Miltenberg für die Zeit zwischen dem 13. August 1392 und dem 13. August 1393 entgegen.

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StA Wü, MIB 12 fol. 219v [02]

Datierung: 30. November 1393

Erzbischof Konrad von Mainz nimmt die Abrechnung Heinrichs von Kochendorf, seines Amtmannes zu Guttenberg, entgegen. 

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StA Wü, MIB 12 fol. 220 [01]

Datierung: 5. Dezember 1393

Erzbischof Konrad von Mainz schuldet dem Edelherrn Schenk Eberhard Herr zu Erbach, 1.108 Gulden, die dieser ihm geliehen hat.

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