Mainzer Ingrossaturbücher Band 12
Sie sehen die Quellen 471 bis 480 von insgesamt 787.
StA Wü, MIB 12 fol. 212v [01]
Datierung: 14. November 1393
Erzbischof Konrad von Mainz regelt die Vergütungen des Aschaffenburger Kantors Erwin.
StA Wü, MIB 12 fol. 213 [01]
Datierung: 19. September 1393
Erzbischof Konrad von Mainz regelt die Hinterlassenschaft des verstorbenen Endres von Brauneck, damals Propst in Mainz, im Hinblick auf Johannes Pheffersack, Vikar in Mainz.
StA Wü, MIB 12 fol. 213 [02]
Datierung: 21. September 1393
Erzbischof Konrad von Mainz entnimmt 723 Gulden aus der Zollkiste in Aschaffenburg.
StA Wü, MIB 12 fol. 213 [03]
Datierung: 23. Oktober 1393
Erzbischof Konrad von Mainz hat sich mit Hans von Bilstein über alle Forderungen geeinigt, die seit den Tagen des erzbischöflichen Amtsvorgängers im Dienste für das Stift Mainz aufgelaufen sind.
StA Wü, MIB 12 fol. 213v [01]
Datierung: 28. Oktober 1393
Erzbischof Konrad von Mainz nimmt Merckelin Glatz von Lomersheim zum Diener an.
StA Wü, MIB 12 fol. 213v [02]
Datierung: 8. Juli 1398
Erzbischof Konrad von Mainz bestätigt, dass Heiso von Duderstadt, Kanoniker in Fritzlar, Rechnung gelegt hat vom 5. November 1381 bis zum 8.Juli 1393.
StA Wü, MIB 12 fol. 214 [01]
Datierung: 10. Oktober 1393
Erzbischof Konrad von Mainz schuldet Eberhard von Hirschhorn 927 Gulden.
StA Wü, MIB 12 fol. 214v [01]
Datierung: 11. Oktober 1393
Erzbischof Konrad von Mainz bestätigt, dass Hoffward von Sickingen, genannt Nachtschade, ihm bzw. dem Stift Mainz zwei Morgen Weingärten "an der kyrche gelegen vnder Terdingen" aufgelassen und als...
StA Wü, MIB 12 fol. 214v [02]
Datierung: 11. Oktober 1393
Erzbischof Konrad von Mainz schuldet dem Hoffward von Sickingen genannt Nachtschade 100 Gulden.
StA Wü, MIB 12 fol. 215 [01]
Datierung: 11. November 1393
Erzbischof Konrad von Mainz bestätigt, dass er sich mit den Herzögen zu Österreich, Steiermark, Kärnten und Krain, Grafen von Tirol, für drei Jahre freundlich geeint und vereinigt hat.