Mainzer Ingrossaturbücher Band 12
Sie sehen die Quellen 431 bis 440 von insgesamt 787.
StA Wü, MIB 12 fol. 197v [02]
Datierung: 12. Mai 1393
Erzbischof Konrad von Mainz bestätigt, dass der verstorbene Ritter Hans Gruszing von Falkenberg mit seinem Amtsvorgänger Erzbischof Gerlach bezüglich 400 lötiger Mark Silber übereingekommen war.
StA Wü, MIB 12 fol. 198 [01]
Datierung: 12. Mai 1393
Die Brüder Hans und Werner von Falkenberg, wohnhaft auf der Densberg, bestätigen, dass ihr verstorbener Vater, der Ritter Hans von Falkenberg, seinerzeit mit Erzbischof Gerlach von Mainz bezüglich...
StA Wü, MIB 12 fol. 198 [02]
Datierung: 13. Mai 1393
Erzbischof Konrad von Mainz bestätigt, dass er Gise von Byenbach 15 Gulden Geld, die ihm jährlich an Martini am Zoll Ehrenfels ausbezahlt werden, als Mannlehen geliehen hat.
StA Wü, MIB 12 fol. 198 [03]
Datierung: 13. Mai 1393
Erzbischof Konrad von Mainz bestätigt, dass Graf Heinrich von Nassau jährlich am Martinstag von ihm und dem Stift Mainz 15 Gulden Geld als Burglehen in Lahnstein erhält.
StA Wü, MIB 12 fol. 198 [04]
Datierung: 13. Mai 1393
Erzbischof Konrad von Mainz bestätigt, dass sein Amtsvorgänger Erzbischof Adolf und Graf Johann von Nassau denen von Biedenfeld zu Battenberg zwei Gülten auf der Herbstbede im erzbischöflichen Land...
StA Wü, MIB 12 fol. 198v [01]
Datierung: 13. Mai 1393
Die Brüder Wernher, Sifrid, Ruprecht, Adolf und Volprecht von Biedenfeld bitten Erzbischof Konrad wegen einer Gülte, die ihnen und ihren Erben im Land zu Battenberg zusteht, um rechtlichen Beistand.
StA Wü, MIB 12 fol. 199 [01]
Datierung: 26. Mai 1338
Erzbischof Heinrich von Mainz Dekan Johann und das Mainzer Domkapitel bestätigen, dass die Brüder und Edelknechte Stebin und Herman von Malsburg und ihre Erben ihnen die Burg Malsburg auf ewig zu...
StA Wü, MIB 12 fol. 199v [01]
Datierung: 12. Mai 1393
Erzbischof Konrad von Mainz schuldet Ludwig von Bensfurt, seinem Provisor in Erfurt, 100 Gulden wegen eines Hengstes, den der Erzbischof von ihm gekauft hat.
StA Wü, MIB 12 fol. 199v [02]
Datierung: 12. Mai 1393
Der Ritter Heinrich Groschlag erhält 115 Florentiner Gulden für ein Pferd.
StA Wü, MIB 12 fol. 199v [03]
Datierung: 12. Mai 1393
Erzbischof Konrad von Mainz kommt mit Hans von Falkenberg zur Densberg bezüglich aller Forderungen gütlich überein.