Mainzer Ingrossaturbücher Band 12
Sie sehen die Quellen 421 bis 430 von insgesamt 787.
StA Wü, MIB 12 fol. 195v [02]
Datierung: 4. Mai 1393
Erzbischof Konrad von Mainz schuldet dem Ritter Cuntzman von Falkenberg 900 Gulden.
StA Wü, MIB 12 fol. 195v [03]
Datierung: 6. Mai 1393
Erzbischof Konrad von Mainz schuldet dem Mainzer Domherrn Ulrich von Kronberg 200 Gulden.
StA Wü, MIB 12 fol. 196 [01]
Datierung: 9. Mai 1393
Erzbischof Konrad von Mainz einigt sich mit den Brüdern Clase, Bernhart und Endres von Leibolz über sämtliche Auslagen und Kosten, die ihnen bisher entstanden waren.
StA Wü, MIB 12 fol. 196v [01]
Datierung: 10. Mai 1393
Erzbischof Konrad von Mainz freit kraft dieser Urkunde das Haus in Bingen, das die Jüdin Leser Meyde, Tochter der Rene von Koblenz (Cobelencze), innehat.
StA Wü, MIB 12 fol. 196v [02]
Datierung: 10. Mai 1393
Erzbischof Konrad von Mainz schuldet dem Erfurter Provisor Ludwig von Bensfurt 2.653 ½ Gulden, 3 Groschen und 7 Pfennig für Verpflegung und andere Kosten.
StA Wü, MIB 12 fol. 197 [01]
Datierung: 10. Mai 1393
Erzbischof Konrad von Mainz bekennt, dass er der Else, der Tochter des Ritters Sifrid vom Stein und Ehefrau des Francke von Waldeck, verschiedene Lehen in der Lorcher Gemarkung als rechtes Mannlehen...
StA Wü, MIB 12 fol. 197 [02]
Datierung: 15. Mai 1393
Erzbischof Konrad von Mainz schuldet Hans Vaut von Rieneck 50 Gulden.
STA Wü, MIB 12 fol. 197 [03]
Datierung: 15. Mai 1393
Hans Vaut von Rieneck bestätigt, dass Erzbischof Konrad von Mainz ihn als Burgmann auf Schloss Rieneck gewonnen hat.
StA Wü, MIB 12 fol. 197 [04]
Datierung: 16. Mai 1393
Erzbischof Konrad von Mainz verleiht Heinrich von Gunsrade verschiedene Mannlehen zu Bessenbach.
StA Wü, MIB 12 fol. 197v [01]
Datierung: 16. Mai 1393
Heinrich von Gondsroth bestätigt, dass Erzbischof Konrad von Mainz ihm verschiedenen Mannlehen zu Bessenbach verliehen hat.