Mainzer Ingrossaturbücher Band 12
Sie sehen die Quellen 381 bis 390 von insgesamt 787.
StA Wü, MIB 12 fol. 184v [02]
Datierung: 23. Januar 1393
Erzbischof Konrad von Mainz gibt seine Zustimmung dazu, dass Otte von Rusteberg seine Ehefrau Alheide mit seinem Burgsitz Hane auf der Burg Rusteberg samt Zubehör und mit dem Gut, dass er im Dorf...
StA Wü, MIB 12 fol. 185 [01]
Datierung: 1. Februar 1393
Hilfsabkommen zwischen Erzbischof Konrad von Mainz und den Grafen von Waldeck.
StA Wü, MIB 12 fol. 185 [02]
Datierung: 1. Februar 1393
Graf Heinrich IV. von Waldeck und sein Sohn Adolf III. bestätigen, dass sie sich Erzbischof Konrad von Mainz verschrieben haben.
StA Wü, MIB 12 fol. 185v [01]
Datierung: 1. Februar 1393
Erzbischof Konrad von Mainz bestätigt das Hilfsabkommen zwischen ihm und der Herrschaft Waldeck.
StA Wü, MIB 12 fol. 185v [02]
Datierung: 1. Februar 1393
Graf Heinrich IV. von Waldeck und sein Sohn Adolf III. bestätigen das gegenseitige Hilfsabkommen mit dem Erzbischof Konrad von Mainz.
StA Wü, MIB 12 fol. 185v [03]
Datierung: 30. Januar 1393
Erzbischof Konrad von Mainz schuldet den Rittern Heinrich Spiegel und Bode von Adelebsen von wegen des Amtes Rusteberg 781½ Gulden.
StA Wü, MIB 12 fol. 186 [01]
Datierung: 11. März 1393
Der Mainzer Domherr Siegfried von Wartenberg quittiert Erzbischof Konrad von Mainz über 50 Gulden.
StA Wü, MIB 12 fol. 186 [02]
Datierung: 11. März 1393
Erzbischof Konrad von Mainz nimmt die Abrechnung aller Einnahmen und Ausgaben seines Amöneburger Kellers Walprecht von Selheim für die Zeit zwischen dem 21. Juni 1387 und dem 11. März 1393 entgegen.
StA Wü, MIB 12 fol. 186 [03]
Datierung: 28. Mai 1392
Erzbischof Konrad von Mainz verleiht Hennel Streuffe von Landenburg solche Lehen, die dem Stift durch den Tod des Rudolf Uden heimgefallen sind.
StA Wü, MIB 12 fol. 186v [01]
Datierung: 1393
Erzbischof Konrad von Mainz weist die Amtleute im Oberstift, namentlich in Miltenberg, Scheuerberg, Weinsberg, Allfeld und Gutenberg an, den Deutschen Orden, seine Leute und Güter zu beschützen.