Mainzer Ingrossaturbücher Band 12
Sie sehen die Quellen 351 bis 360 von insgesamt 787.
StA Wü, MIB 12 fol. 170 [02]
Datierung: 6. Januar 1393
Erzbischof Konrad von Mainz stellt dem Fritzlarer Kanoniker Heiso von Duderstadt eine Urkunde über 1.100 Florentiner Gulden aus.
StA Wü, MIB 12 fol. 170 [03]
Datierung: 19. November 1392
Erzbischof Konrad von Mainz schuldet seinem Battenberger Amtmann Dietrich Gaugrebe 500 Gulden wegen des Schlosses Wolkersdorf.
StA Wü, MIB 12 fol. 171 [01]
Datierung: 6. Januar 1393
Erzbischof Konrad von Mainz bestätigt, dass die 4.000 Goldgulden, die er denen von Hertingshausen schuldet, von dem Paderborner Bischof Ruprecht von dem Berge zurückgezahlt werden sollen.
StA Wü, MIB 12 fol. 172 [02]
Datierung: 7. Januar 1393
Erzbischof Konrad von Mainz schlichtet einen Streit zwischen Otte von Holzhausen und Bertolt von Beverungen bezüglich eines Gutes in Kirchberg, genannt das Engelbertgut.
StA Wü, MIB 12 fol. 172v [01]
Datierung: 13. Januar 1393
Erzbischof Konrad von Mainz bestätigt, dass ihm Ritter Friedrich von Hertingshausen die Zahlungsfrist für eine Jahresgülte von 400 Gulden verlängert hat.
StA Wü, MIB 12 fol. 172v [02]
Datierung: 16. November 1393
Die Ritter Kraft der Älteste [II.] von Hatzfeld und sein Sohn Kraft [III.] vertreten ihren abwesenden Bruder Wigand in Burg und Amt Mellnau.
StA Wü, MIB 12 fol. 173 [01]
Datierung: 1393
Bestätigung der Gnadenerweisungen verschiedener Erzbischöfe und Bischöfe durch Erzbischof Konrad von Mainz.
StA Wü, MIB 12 fol. 173 [02]
Datierung: 1393
Erzbischof Konrad von Mainz bestätigt die althergebrachten Privilegien, Freiheiten und Gewohnheiten der Stadt Heiligenstadt.
StA Wü, MIB 12 fol. 173 [03]
Datierung: 19. Januar 1393
Erzbischof Konrad von Mainz bestätigt der Stadt Duderstadt ihre Privilegien.
StA Wü, MIB 12 fol. 173v [01]
Datierung: 20. Januar 1393
Erzbischof Konrad von Mainz gestattet Hans von Bernshusen dem jungen, dem Hans von Twinge, Mainzische Lehen zu Nesselröden und zu Nackerode zu verpfänden.