Mainzer Ingrossaturbücher Band 12
Sie sehen die Quellen 341 bis 350 von insgesamt 787.
StA Wü, MIB 12 fol. 167 [01]
Datierung: 28. Oktober 1392
Erzbischof Konrad von Mainz gibt dem Helwig Becheling, dem Bruder des Tyle, einen Brief über mehrere Lehen in Naumburg und im Dorf Wega.
StA Wü, MIB 12 fol. 167 [02]
Datierung: 28. Oktober 1392
Erzbischof Konrad von Mainz gibt Broseken von Viermünden einen Brief über Lehen auf Burg Naumburg und zu Rennertshausen.
StA Wü, MIB 12 fol. 167 [03]
Datierung: 28. September 1392
Erzbischof Konrad von Mainz schuldet Tyle Becheling, Broseken von Viermünden und Helwig Becheling je 100 Gulden.
StA Wü, MIB 12 fol. 167v [01]
Datierung: 1. November 1392
Erzbischof Konrad von Mainz bestätigt dem Prämonstratenserkloster Selbold, Mainzer Diözese, die Wahl des Selbolder Kanonikers Friedrich als Nachfolger des Abtes Bertold de Buna.
StA Wü, MIB 12 fol. 168 [01]
Datierung: 4. November 1392
Erzbischof Konrad von Mainz beschränkt die Testierfreiheit der Nobiles und der Amtleute in Hofgeismar.
StA Wü, MIB 12 fol. 168 [02]
Datierung: 1392
Bestätigung des Mainzer Domherren Johann von Kolnhusen und des Propstes Heinrich von Gelnhausen der Kirche St. Moritz in Mainz für mehrere Mainzer Kirchen.
StA Wü, MIB 12 fol. 168v [01]
Datierung: 12. Dezember 1392
In der Schuldsache des Fritzlarer Schulmeisters Gise Katzmann quittiert Erzbischof Konrad von Mainz dessen Brüdern Heinrich und Happel Katzman sowie mehreren Fritzlarer Bürgern den Erhalt von 1.500...
StA Wü, MIB 12 fol. 168v [02]
Datierung: 5. Dezember 1392
Erzbischof Konrad von Mainz schuldet Wernher von der Malsburg und dessen Ehefrau die 700 Gulden, die Wernher auf das Amt Battenberg geliehen hat.
StA Wü, MIB 12 fol. 169v [01]
Datierung: 5. Dezember 1392
Die von der Malsburg geloben Erzbischof Konrad von Mainz, dass sie die Briefe, die ihre Vorfahren dem Stift Mainz bezüglich der Burg Malsburg gegeben haben, einhalten wollen.
StA Wü, MIB 12 fol. 170 [01]
Datierung: 30. März 1393
Erzbischof Konrad von Mainz stellt dem Fritzlarer Kanoniker Heiso von Duderstadt eine Urkunde über 900 Gulden aus.