Mainzer Ingrossaturbücher Band 12

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StA Wü, MIB 12 fol. 160 [02]

Datierung: 8. September 1392

Erzbischof Konrad von Mainz verleiht dem Ritter Sifrid von Lindau, seinem Vitztum im Rheingau, mehrere Mannlehen.

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StA Wü, MIB 12 fol. 160v [01]

Datierung: 8. September 1392

Erzbischof Konrad von Mainz ernennt Cunczigen zu Schöneck zum neuen Schöffen in Bingen.

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StA Wü, MIB 12 fol. 161 [01]

Datierung: 9. September 1392

Erzbischof Konrad von Mainz regelt die Rückzahlung von Schulden bei dem Ritter Sifrid von Lindau, Vitztum im Rheingau, bzw. dessen Ehefrau Katherine und ihren Erben.

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StA Wü, MIB 12 fol. 161v [01]

Datierung: 9. September 1392

Erzbischof Konrad von Mainz teilt den Wiesbadenern mit, dass er das ihm verpfändete halbe Schloss Wiesbaden samt Zubehör dem Grafen Walram zu Nassau zur Lösung zurückgegeben hat. 

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StA Wü, MIB 12 fol. 162 [02]

Datierung: 19. September 1392

Erzbischof Konrad von Mainz bestätigt, dass er Johann von Rannenberg einige Güter zu einem rechten Mannlehen geliehen hat. 

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StA Wü, MIB 12 fol. 162v [01]

Datierung: 1392

Der Mainzer Erzbischof Konrad verleiht den Rittern Albert und Engelhard von Hirschhorn mehrere Burglehen.

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StA Wü, MIB 12 fol. 163 [01]

Datierung: 19. September 1392

Erzbischof Konrad von Mainz befiehlt Frank von Kronberg, seinem Amtmann in Hofheim, dem Crafft von Schwalbach gen. Sadelbaum an seiner statt Bürgen zu setzen.

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StA Wü, MIB 12 fol. 163 [02]

Datierung: 23. September 1392

Erzbischof Konrad von Mainz einigt sich mit Wigand von Mardorf bezüglich aller Forderungen, die dieser seit den Tagen der erzbischöflichen Amtsvorgänger an das Stift Mainz stellen kann.

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StA Wü, MIB 12 fol. 163 [03]

Datierung: 25. September 1392

Erzbischof Konrad von Mainz bestätigt den Bürgern seiner Stadt Fritzlar alle Rechte, Ehrerweisungen, Freiheiten und guten Gewohnheiten, die sie seit den Zeiten seiner erzbischöflichen Amtsvorgänger...

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StA Wü, MIB 12 fol. 163v [01]

Datierung: 1. Oktober 1392

Erzbischof Konrad von Mainz bestätigt dem Dekan und Kapitel der St. Johanneskirche in Amöneburg, Mainzer Diözese, Rechte, namentlich für die Besetzung der Scholasterei und Kantorei.

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