Mainzer Ingrossaturbücher Band 11
Sie sehen die Quellen 271 bis 280 von insgesamt 339.
StA Wü, MIB 11 fol. 186v [01]
Datierung: 9. November 1388
Erzbischof Adolf I. von Mainz erlaubt dem Ritter Friedrich von Bicken eine Gülte, mainzisches Lehen, an die Brüder Adolff, Widerold und Conrad Ruwen zu Hulzhuß weiterzugeben.
StA Wü, MIB 11 fol. 186v [02]
Datierung: 1388
Erzbischof Adolf von Mainz gibt das erzbischöfliche Lehengut in Gleimenhain, Stadtallendorf und Arnshain nach dem Tod des Vaters an Gerlach von Walen.
StA Wü, MIB 11 fol. 187 [01]
Datierung: 1388
Revers des Gerlach von Walen zur Belehnung in Gleimenhain, Allendorf und Arnshain.
StA Wü, MIB 11 fol. 187 [02]
Datierung: 1. Dezember 1388
Erzbischof Adolf von Mainz regelt die Rückzahlung seiner Schulden (300 Gulden) bei Cuntz von Hardheim.
StA Wü, MIB 11 fol. 188
Datierung: 29. November 1388
Erzbischof Adolf von Mainz gibt sein Einverständnis, dass Otte Stumpf von Waldeck seine Ehefrau Katherine auf einem Lehensgut des Mainzer Erzstiftes bewittumet.
StA Wü, MIB 11 fol. 188v [01]
Datierung: 29. November 1388
Erzbischof Adolf von Mainz nimmt die Abrechnung des Hermann Schuman von Wiesbaden entgegen, von allem, was dieser bis zum St. Sebastianstag [20.1.] 1388 am Zoll Wiesbaden eingenommen und ausgegeben...
StA Wü, MIB 11 fol. 188v [02]
Datierung: 16. November 1388
Erzbischof Adolf von Mainz gibt sein Einverständnis dazu, dass der Ritter Friedrich von Vollrads und sein Sohn Griffenklau die Güter, die sie zu Lahnstein und zu Bethel besitzen, sämtlich Mainzer...
StA Wü, MIB 11 fol. 188v [03]
Datierung: 5. November 1388
Erzbischof Adolf von Mainz gewährt kraft dieser Urkunde der Jüdin Mynne und ihrem Eidam Menline, beide Bürger zu Mainz, für die kommenden drei Jahre Geleit in den erzbischöflichen Landen.
StA Wü, MIB 11 fol. 189 [01]
Datierung: 6. Dezember 1388
Erzbischof Adolf von Mainz regelt die Rückzahlung seiner Schulden bei dem Trierer Elekten Wernher.
StA Wü, MIB 11 fol. 191v [01]
Datierung: 13. Dezember 1388
Erzbischof Adolf von Mainz regelt die Rückzahlung seiner Schulden bei Bürgermeister und Rat der Stadt Frankfurt.