Mainzer Ingrossaturbücher Band 11
Sie sehen die Quellen 241 bis 250 von insgesamt 339.
StA Wü, MIB 11 fol. 158
Datierung: 16. Februar 1388
Erzbischof Adolf schuldet den Koblenzer Juden Mosse und Reynete Rabi Geld und vereinbart mit ihnen die Rückzahlungsmodalitäten.
StA Wü, MIB 11 fol. 158v
Datierung: 20. Februar 1388
Heinrich Kemerer quittiert dem Erzbischof Adolf I. von Mainz eine Geldzahlung.
StA Wü, MIB 11 fol. 159 [01]
Datierung: 22. Februar 1388
Bischof Adolf von Speyer regelt eine Schuldenbezahlung.
StA Wü, MIB 11 fol. 159 [02]
Datierung: 4. März 1388
Erzbischof Adolf verspricht, Auslagen des Ruprecht Mönch von Rosenberg im Krieg gegen Hessen zu vergüten.
StA Wü, MIB 11 fol. 159v
Datierung: 29. Februar 1388
Bischof Adolf von Speyer verlehnt Güter an den in Gnade wieder aufgenommenen Siegfried von Venningen.
StA Wü, MIB 11 fol. 160 [01]
Datierung: 22. Februar 1388
Johann I. von Isenburg in Büdingen quittiert Erzbischof Adolf eine Geldzahlung.
StA Wü, MIB 11 fol. 160 [02]
Datierung: 17. März 1388
Erzbischof Adolf sichert Gottfried von Stockheim die Rückzahlung von Schulden zu.
StA Wü, MIB 11 fol. 161
Datierung: 25. März 1388
Erzbischof Adolf I. von Mainz regelt die Bezahlung seiner Schulden bei den Brüdern Johann und Gotschalk von Hohenkirchen, Bürger zu Aachen.
StA Wü, MIB 11 fol. 161v
Datierung: 24. März 1388
Erzbischof Adolf von Mainz bekennt, dass Erzbischof Heinrich seinerzeit seine Zustimmung gegeben hat, dass Edelherr Symud Herr zu Lichtenberg seinen Teil der Stadt Brumath der Alheid von Helfenstein...
StA Wü, MIB 11 fol. 162v
Datierung: 24. März 1388
Johann Herr zu Lichtenberg bekennt, dass Erzbischof Adolf von Mainz sein Einverständnis dafür gegeben hat, dass er, Johann, die halbe Stadt Brumath samt Zubehör, Mainzer Lehen, verpfändet hat.