Mainzer Ingrossaturbücher Band 11
Sie sehen die Quellen 221 bis 230 von insgesamt 339.
StA Wü, MIB 11 fol. 147v [03]
Datierung: 28. Dezember 1388
Erzbischof Adolf von Mainz quittiert den Neun Städten des Oberstiftes den Eingang einer Zahlung in Höhe von 10.000 Gulden.
StA Wü, MIB 11 fol. 148
Datierung: 4. Januar 1388
Erzbischof Adolf richtet in Miltenberg eine neue Münze ein.
StA Wü, MIB 11 fol. 149 [01]
Datierung: 7. Januar 1388
Erzbischof Adolf nimmt die Rechnung des Kellers Antze aus Aschaffenburg entgegen.
StA Wü, MIB 11 fol. 149 [02]
Datierung: 13. Januar 1388
Erzbischof Adolf gewährt dem Juden Abraham ein Privileg.
StA Wü, MIB 11 fol. 149v
Datierung: 22. Januar 1388
Erzbischof Adolf I. von Mainz bestätigt, dass ihm die Ritter Siegfried von Wildenstein die beiden Gerichte St. Alban und Gerbach sowie anderes versetzt und verpfändet haben.
StA Wü, MIB 11 fol. 150
Datierung: 22. Januar 1388
Die Ritter Siegfried von Wildenstein, Siegfried Schneeberg von Wartenberg und Emich von Wartenberg verpfänden Erzbischof Adolf einige Güter.
StA Wü, MIB 11 fol. 150v [01]
Datierung: 25. Januar 1388
Erzbischof Adolf nimmt Güter des Heinrich von Montfort als Pfand.
StA Wü, MIB 11 fol. 151
Datierung: 1388
Heinrich von Montfort bestätigt, Güter dem Erzbischof Adolf von Mainz verpfändet zu haben.