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StA Wü, MIB 12 fol. 192 [01]
Datierung: 31. März 1393
Erzbischof Konrad von Mainz schuldet dem Ritter Albrecht von Hirschhorn, dem Burggrafen auf Burg Starkenburg und dessen Ehefrau N. 2.000 Goldgulden Frankfurter Währung, die sie ihm bar zum Nutzen des...
StA Wü, MIB 12 fol. 190 [02]
Datierung: 10. April 1393
Erzbischof Konrad von Mainz schlichtet einen Streit zwischen Graf Johan von Wertheim auf der einen Seite und Johann [I.] Herr zu Jsenburg-Büdingen auf der anderen Seite.
StA Wü, MIB 12 fol. 193v [01]
Datierung: 16. April 1393
Erzbischof Konrad von Mainz gibt sein Einverständnis, dass die Urkunde, die die Edle Margarte von Itter, ehemals Gräfin zu Waldeck, von Erzbischof Adolf über 230 Mark lötiges Silber inne hat, nach...
StA Wü, MIB 12 fol. 217v [02]
Datierung: 4. Mai 1393
Erzbischof Konrad von Mainz verkauft seinem Dieburger Amtmann Konrad Krieg von Altheim eine Jahresgülte in Höhe von 130 Gulden Geld, Frankfurter Währung.
StA Wü, MIB 12 fol. 197 [01]
Datierung: 10. Mai 1393
Erzbischof Konrad von Mainz bekennt, dass er der Else, der Tochter des Ritters Sifrid vom Stein und Ehefrau des Francke von Waldeck, verschiedene Lehen in der Lorcher Gemarkung als rechtes Mannlehen...
StA Wü, MIB 12 fol. 205v [01]
Datierung: 19. Juni 1393
Erzbischof Konrad von Mainz schuldet dem Edelknecht Rafan von Talheim 5.000 Goldgulden.
StA Wü, MIB 12 fol. 208v [02]
Datierung: 10. Oktober 1393
Erzbischof Konrad von Mainz schuldet dem Ritter Konrad von Hardheim und Bechtold Sutzel von Königshofen 280 Goldgulden.
StA Wü, MIB 12 fol. 223 [01]
Datierung: 22. Januar 1394
Erzbischof Konrad von Mainz schuldet dem Volmar Lemlin, seinem Amtmann in Herboltsheim 525 Goldgulden, die dieser ihm zum Nutzen der Stiftes Mainz bar geliehen hat.
Demandt, Reg. Katz. Nr. 2015
Datierung: 13. Februar 1394
Die Grafen von Katzenelnbogen und Nassau bestätigen, dass sie durch die Erzbischöfe von Köln, Trier und Mainz u.a. mit Emicho von Nassau gesühnt worden sind.
StA Wü, MIB 12 fol. 226v [03]
Datierung: 16. März 1394
Erzbischof Konrad von Mainz schuldet dem Gerhard von Erlebach und dessen Ehefrau Meckel bzw. deren beider Erben 500 Goldgulden, die sie ihm bar zum Nutzen des Stiftes geliehen haben.