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Sie suchten nach Quellen mit den Suchbegriffen 'stirbt'

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StA Wü, MIB 10 fol. 393v

Datierung: 12. Mai 1386

Erzbischof Adolf von Mainz regelt die Rückzahlung von Schulden an zwei Frankfurter Bürger.

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StA Wü, MIB 10 fol. 394v

Datierung: 12. Mai 1386

Erzbischof Adolf I. von Mainz regelt die Zahlung einiger Schulden.

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StA Wü, MIB 10 fol. 401v

Datierung: 20. Juli 1386

Adolf, Erzbischof von Mainz und Bischof von Speyer, einigt sich mit dem Ritter Eckebrecht von Grifte wegen eines Burglehens.

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StA Wü, MIB 10 fol. 402

Datierung: 20. Juli 1386

Der Ritter Eckebrecht von Grifte bekennt, dass Erzbischof Adolf von Mainz sich mit ihm wegen eines Burglehens geeinigt hat.

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StA Wü, MIB 11 fol. 050v

Datierung: 27. August 1386

Emmerich Rost von Waldeck überlässt mit Zustimmung Erzbischof Adolfs von Mainz seiner Ehefrau Lise ein Wittum.

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StA Wü, MIB 11 fol. 057v

Datierung: 30. September 1386

Erzbischof Adolf I. von Mainz regelt die Rückzahlung seiner Schulden bei Bürgermeister, Schöffen und Rat der Stadt Frankfurt.

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StA Wü, MIB 11 fol. 056

Datierung: 2. Oktober 1386

Erzbischof Adolf von Mainz regelt die Bezahlung seiner Schulden in Höhe von 726 Goldgulden bei dem Ritter von Reifenberg und dessen Ehefrau Lukard.

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StA Wü, MIB 11 fol. 059

Datierung: 3. Oktober 1386

Philips von Gerhartstein bekennt, dass Erzbischof Adolf von Mainz ihm gestattet hat, den erzbischöflichen bzw. erzstiftischen Berg, genannt der Hahnenberg, oberhalb Gerhartstein gelegen, zu bebauen. 

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StA Wü, MIB 1 fol. 169 [01]

Datierung: 4. Oktober 1386

Erzbischof Adolf von Mainz erlaubt dem Ritter Philips von Gerhartstein, auf dem erzstiftischen Hahnenberg eine Burg zu bauen.

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StA Wü, MIB 11 fol. 066

Datierung: 25. Oktober 1386

Erzbischof Adolf von Mainz regelte die Bezahlung seiner Schulden bei den Rittern von Bicken.

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