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Vigener, RggEbMz Nr. 2824
Datierung: 9. April 1371
Der Mainzer Weihbischof Albrecht von Beichlingen stirbt.
Vigener, RggEbMz Nr. 3027
Datierung: 11. Juli 1371
Bischof Adolf von Speyer regelt die Rückgewinnung der verpfändeten Burg Grumbach.
Vigener, RggEbMz Nr. 2846
Datierung: 23. Juli 1371
Das Domkapitel fordert die Amtleute und Burgmannen zu Gieselwerder auf, Erzbischof Johan von Mainz zu huldigen.
StA Wü, MIB 9 fol. 030
Datierung: 26. September 1371
Bischof Adolf von Speyer hat mit Einverständnis des Speyerer Domkkapitels dem Heinrich Schultheißen von Idstein Geld aus den Einnahmen des Zolls Udenheim verkauft.
Vigener, RggEbMz Nr. 3030
Datierung: 26. September 1371
Bischof Adolf von Speyer bestätigt Einkünfte des Domkapitels
Vigener, RggEbMz Nr. 2911
Datierung: 28. März 1372
Kaiser Karl IV. gebietet einen zehnjährigen Landfrieden.
Vigener, RggEbMz Nr. 2988
Datierung: 1. Februar 1373
Erzbischof Johan von Mainz gibt seine Zustimmung dazu, dass Henno Hertwin von Lorch seine Frau mit Gütern zu Lorch bewittumt.
Vigener, RggEbMz Nr. 3094
Datierung: 22. Mai 1373
Bischof Adolf von Speyer, Administrator des Mainzer Erzstiftes, erlaubt dem Mainzer Domherrn Heinrich Schetzel eine Gülte für ihn zu lösen.
Vigener, RggEbMz Nr. 3110
Datierung: 9. August 1373
Bischof Adolf von Speyer, Vormund des Erzstiftes Mainz, verspricht der Stadt Hofgeismar, Burg Schöneberg nicht zu versetzen oder von der Stadt zu trennen.