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Vigener, RggEbMz Nr. 0855
Datierung: 26. Juli 1357
Erzbischof Gerlach leiht bei Ritter Heinrich von Rüdesheim 1.300 kleine Goldgulden und versetzt dafür das Schultheißenamt zu Rüdesheim.
Vigener, RggEbMz Nr. 0861
Datierung: 15. August 1357
Erzbischof Gerlach ist einverstanden, dass Gerhard gen. Stoszel, das auf dem erzb. Hof zu Mainz liegende Haus dem Heinz Hühnermenger für vier Jahre verliehen hat.
Vigener, RggEbMz Nr. 0873
Datierung: 7. September 1357
Ratleute für die Schlichtung des Streites zwischen Erzbischof Gerlach und Kuno von Falkenstein.
Vigener, RggEbMz Nr. 0877
Datierung: 10. September 1357
Erzbischof Gerlach gelobt für den abwesenden Domkustos Reinhard, dass dieser nach seiner Rückkehr der Stadt Erfurt die Urkunden über den Verkauf von Tonndorf und Mühlberg beurkunden soll.
Vigener, RggEbMz Nr. 0903
Datierung: 13. Oktober 1357
Übereinkunft Erzbischof Gerlachs mit der Familie Itter bezüglich der Burg Itter.
Vigener, RggEbMz Nr. 0910
Datierung: 28. Oktober 1357
Erzbischof Gerlach verkauft auf Wiederkauf den Brüdern Rüdt einige Güter und Gülten.
Vigener, RggEbMz Nr. 0952
Datierung: 11. Januar 1358
Erzbischof Gerlach und Pfalzgraf Ruprecht d. Ä. entscheiden die Streitigkeiten zwischen den Grafen Adolf und Johann von Nassau .
Vigener, RggEbMz Nr. 1003
Datierung: 11. Mai 1358
Erzbischof Gerlach regelt die Bezahlung seiner Schulden bei Henkin und Ortlieb zur Jungen Aben zu Mainz.
Vigener, RggEbMz Nr. 1011
Datierung: 23. Mai 1358
Erzbischof Gerlach verbündet sich mit Herzog Ernst von Braunschweig.
Vigener, RggEbMz Nr. 1019
Datierung: 3. Juni 1358
Erzbischof Gerlach leistet bei Engelhard, Herrn zu Weinsberg eine Nachzahlung anlässlich des Kaufs von Burg und Stadt Neudenau.