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Sie suchten nach Quellen mit den Suchbegriffen 'stirbt'

Ihre Suche hat 518 Treffer ergeben. Sie sehen die Treffer 141 bis 150.

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Vigener, RggEbMz Nr. 0473

Datierung: 2. Januar 1356

Die Grafen von Württemberg verbünden sich mit Erzbischof Gerlach auf acht Jahre.

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Vigener, RggEbMz Nr. 0499

Datierung: 10. Januar 1356

Bestimmungen des Erbvertrags im Hause Nassau.

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Vigener, RggEbMz Nr. 0550

Datierung: 17. Februar 1356

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Vigener, RggEbMz Nr. 0551

Datierung: 17. Februar 1356

Erzbischof Gerlach und Landgraf Heinrich von Hessen bestimmen jeder Schiedsrichter über Streitigkeiten zwischen ihnen und zwischen ihren Untertanen.

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Vigener, RggEbMz Nr. 0606

Datierung: 20. Mai 1356

Erzbischof Gerlach bekennt, dass für den Fall, dass sein Bruder Johann von Nassau ohne Leibeserben stirbt, sein Bruder Kraft Battenberg und Kellerberg vorerst innehaben soll.

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Vigener, RggEbMz Nr. 0620

Datierung: 22. Juni 1356

Erzbischof Gerlach und Pfalzgraf Ruprecht d. Ä. entscheiden als gekorene Ratleute, einen Streit über die Burg Hoheneck.

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Vigener, RggEbMz Nr. 0632

Datierung: 18. August 1356

Erzbischof Gerlach nimmt einige Lombarden, Kaufleute von Asti, in sein Geleite und seinen Schutz.

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Vigener, RggEbMz Nr. 0723

Datierung: 30. Januar 1357

Die Erzbischöfe Gerlach von Mainz, Boemund von Trier und Wilhelm von Köln erneuern und verbessern ihre Einung und Freundschaft von 1354.

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Vigener, RggEbMz Nr. 0769

Datierung: 8. März 1357

Erzbischof Gerlach gelobt, den Ritter Konrad Rüdt und dessen Sohn Johann, diese hatten ihm Geld geliehen, an dem Besitz einer Gülte in Bingen nicht zu hindern.

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Vigener, RggEbMz Nr. 0779

Datierung: 1. April 1357

Erzbischof Gerlach einigte sich mit den Grafen von Leiningen über deren Hilfe im Kampf um das Erzstift.

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