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Vigener, RggEbMz Nr. 0473
Datierung: 2. Januar 1356
Die Grafen von Württemberg verbünden sich mit Erzbischof Gerlach auf acht Jahre.
Vigener, RggEbMz Nr. 0551
Datierung: 17. Februar 1356
Erzbischof Gerlach und Landgraf Heinrich von Hessen bestimmen jeder Schiedsrichter über Streitigkeiten zwischen ihnen und zwischen ihren Untertanen.
Vigener, RggEbMz Nr. 0606
Datierung: 20. Mai 1356
Erzbischof Gerlach bekennt, dass für den Fall, dass sein Bruder Johann von Nassau ohne Leibeserben stirbt, sein Bruder Kraft Battenberg und Kellerberg vorerst innehaben soll.
Vigener, RggEbMz Nr. 0620
Datierung: 22. Juni 1356
Erzbischof Gerlach und Pfalzgraf Ruprecht d. Ä. entscheiden als gekorene Ratleute, einen Streit über die Burg Hoheneck.
Vigener, RggEbMz Nr. 0632
Datierung: 18. August 1356
Erzbischof Gerlach nimmt einige Lombarden, Kaufleute von Asti, in sein Geleite und seinen Schutz.
Vigener, RggEbMz Nr. 0723
Datierung: 30. Januar 1357
Die Erzbischöfe Gerlach von Mainz, Boemund von Trier und Wilhelm von Köln erneuern und verbessern ihre Einung und Freundschaft von 1354.
Vigener, RggEbMz Nr. 0769
Datierung: 8. März 1357
Erzbischof Gerlach gelobt, den Ritter Konrad Rüdt und dessen Sohn Johann, diese hatten ihm Geld geliehen, an dem Besitz einer Gülte in Bingen nicht zu hindern.
Vigener, RggEbMz Nr. 0779
Datierung: 1. April 1357
Erzbischof Gerlach einigte sich mit den Grafen von Leiningen über deren Hilfe im Kampf um das Erzstift.