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Sie suchten nach Quellen mit den Suchbegriffen 'stirbt'
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Otto, RggEbMz Nr. 5980
Datierung: 17. Februar 1353
Kuno von Falkenstein einigt sich mit den Edelknechten und Brüdern Konrad und Wernher Milchling wegen der Kosten, Schäden und Veröuste.
Otto, RggEbMz Nr. 6008
Datierung: 21. Dezember 1353
König Karl gewährt der Stadt Mainz die Öffnung von Burg und Stadt Oppenheim und anderer dazu gehöriger Burgen gegen alle Feinde.
Otto, RggEbMz Nr. 6109
Datierung: 21. Dezember 1353
Erzbischof Heinrich stirbt, höchstwahrscheinlich auf der Burg zu Eltville.
Vigener, RggEbMz Nr. 0250
Datierung: 1354
Erzbischof Gerlach von Mainz verpfändet dem Orber Amtmann Ritter Konrad von Bimbach das Amt Orb für 940 kleine Goldgulden.
Vigener, RggEbMz Nr. 0007
Datierung: 3. Januar 1354
König Karl schlichtet im Streit um das Mainzer Erzstift.
Vigener, RggEbMz Nr. 0060
Datierung: 18. Januar 1354
Erzbischof Gerlach von Mainz erlaubt Ulrich von Hanau und Andreas von Brauneck einen Turnos auf dem Zoll zu Lahnstein aufzuheben.
Vigener, RggEbMz Nr. 0118
Datierung: 1. Mai 1354
Erzbischof Gerlach von Mainz entschädigt das Kloster Bronnbach.
Vigener, RggEbMz Nr. 2715
Datierung: Zwischen dem 1. Mai 1354 und dem 4. Januar 1364
Erzbischof Gerlach regelt die Bezahlung seiner Schulden bei Ritter Erkenger von Seinsheim und Edelknecht Luppolt Küchenmeister von Nortenberg.
Vigener, RggEbMz Nr. 0130
Datierung: 10. Mai 1354
Sühne zwischen Erzbischof Gerlach von Mainz und Landgraf Heinrich von Hessen wegen Burg und Stadt Neustadt.