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Vigener, RggEbMz Nr. 2494
Datierung: 1. Januar 1369
Erzbischof Gerlach regelt die Bezahlung siner Schulden (170 Pfund Heller) bei Else, der Witwe des Georg von Sulzbach.
Vigener, RggEbMz Nr. 2496
Datierung: 4. Januar 1369
Erzbischof Gerlach erlaubt, dass Arnold Schilling von Lahnstein seine Frau Else Monstererscher mit der neuen Burg zu Lahnstein bewittumt hat ...
Vigener, RggEbMz Nr. 2497
Datierung: 6. Januar 1369
Erzbischof Gerlach schuldet dem Johann Masebach gen. Frankfurt 105 Flor. Gulden für zwei Pferde.
Vigener, RggEbMz Nr. 2500
Datierung: Um den 13. Januar 1369
Erzbischof Gerlach gibt seinem Diener Arnold zum Schaden das dem Erzstifte gehörige Haus, gen. die Smoderie, das auf dem erzb. Hofe zu Mainz steht.
Vigener, RggEbMz Nr. 2503
Datierung: 21. Januar 1369
Erzbischof Gerlach nimmt den Juden Meister Isaak von Bingen in seinen Schutz und sein Geleit.
Vigener, RggEbMz Nr. 2522
Datierung: 5. März 1369
Testamentarische Verfügung des Bertold von Gelnhausen genannt vom Neuen Hause.
Vigener, RggEbMz Nr. 2523
Datierung: 13. März 1369
Erzbischof Gerach überträgt derm Bertold von Großwerder, dem Bertold von Bessingen und den Brüdern Knorr seine Burg Scharfenstein zu Pfand.
Vigener, RggEbMz Nr. 2527
Datierung: 20. März 1369
Erzbischof Gerlach schlichtet zwischen seinen Brüder Adolf und Johann, Grafen von Nassau.
Vigener, RggEbMz Nr. 2528
Datierung: 20. März 1369
Erzbischof Gerlach setzt zur Beilegung der Streitigkeiten zwischen seinen Brüdern Adolf und Johann von Nassau ein Schiedsgericht ein.
Vigener, RggEbMz Nr. 2531
Datierung: 12. April 1369
Erzbischof Gerlach verleiht dem Heinrich von Assenheim den erzb. Zoll zu Wirtheim auf ein Jahr.