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StA Wü, MIB 9 fol. 290
Datierung: 1. April 1375
Elekt Adolf von Mainz gelobt der Stadt Erfurt, sechs Monate nach seiner Bestätigung durch den Papst alle ihre alten Handfesten, Freiheiten und Rechte zu bestätigen.
StA Wü, MIB 9 fol. 291
Datierung: 1. April 1375
Elekt Adolf von Mainz gelobt der Stadt Erfurt, sich binnen sechs Monaten nach der Bestätigung durch den Papst mit ihr auf Lebenszeit zu verbünden.
StAD R 11 REM Nr. 25 [127]
Datierung: 2. Dezember 1375
Graf Eberhard von Würtemberg (Wirtenberg) verbindet sich zu besonderem Nutzen, Vorwärtskommen (frommen) und Frieden seiner Lande nach Rat seines Rates auf fünf Jahre mit den Herzögen Otto, Stephan,...
StAD R 11 REM Nr. 25 [133]
Datierung: 13. Dezember 1375
Adolf, Bischof von Speyer, überträgt seinem Oheim Kraft (Craft) von Hohenlohe (Hoenloch) das Stift Speyer in Amtes Weise. Er soll das Stift, Land und Leute, Pfaffen, Laien, Christen und Juden als...
StAD R 11 REM Nr. 25 [182]
Datierung: 10. Juni 1376
Ludwig (Lodewicus), Erzbischof von Mainz, erklärt als Erzbischof von Mainz, Erzkanzler in Deutschland und Kurfürst (dei gracia sancte Maguntinensis ecclesie archiepiscopus sacri imperii per Germaniam...
StAD R 11 REM Nr. 26 [043]
Datierung: 28. März 1377
Adolf, erwählter Erzbischof von Mainz und Bischof von Speyer, vereinbart mit Arnold (-nolt), Grafen zu Homburg [Hohenburg] (Hoenberg), [1] Herrn zu der Fels (Velße), zur Beendigung des Krieges und...
StAD R 11 REM Nr. 26 [046]
Datierung: 7. April 1377
Adolf, erwählter Erzbischof, Bischof von Speyer, hat seinen lieben Neffen Johann, Grafen zu Schwarzburg (Swarcz-), zum Diener und Helfer gewonnen wider Ludwig (Ludewig), Markgrafen von Meißen, ehedem...
StA Wü, MIB 9 fol. 004v [02]
Datierung: 15. Mai 1377
Elekt Adolf von Mainz leiht sich Geld und überlässt den Gläubigern zwei Turnosen am Zoll Lahnstein.
StA Wü, MIB 9 fol. 011
Datierung: 15. Juni 1377
Elekt Adolf von Mainz schuldet Pfalzgrafen Stephan 5.500 Goldgulden. Er will das Geld bis Weihnachten zurückzahlen.
StA Wü, MIB 9 fol. 009
Datierung: 20. Juni 1377
Erzbischof Adolf I. von Mainz bestätigt, dass Lebichin, Lombarder zu Bingen, ihm 1.500 Gulden dafür gezahlt hat, dass er mit seinen Söhnen 15 Jahre lang in Bingen wohnen darf.