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Sie suchten nach Quellen mit den Suchbegriffen 'stirbt'

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Vigener, RggEbMz Nr. 0606

Datierung: 20. Mai 1356

Erzbischof Gerlach bekennt, dass für den Fall, dass sein Bruder Johann von Nassau ohne Leibeserben stirbt, sein Bruder Kraft Battenberg und Kellerberg vorerst innehaben soll.

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Vigener, RggEbMz Nr. 0620

Datierung: 22. Juni 1356

Erzbischof Gerlach und Pfalzgraf Ruprecht d. Ä. entscheiden als gekorene Ratleute, einen Streit über die Burg Hoheneck.

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Vigener, RggEbMz Nr. 0632

Datierung: 18. August 1356

Erzbischof Gerlach nimmt einige Lombarden, Kaufleute von Asti, in sein Geleite und seinen Schutz.

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Vigener, RggEbMz Nr. 0723

Datierung: 30. Januar 1357

Die Erzbischöfe Gerlach von Mainz, Boemund von Trier und Wilhelm von Köln erneuern und verbessern ihre Einung und Freundschaft von 1354.

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Vigener, RggEbMz Nr. 0769

Datierung: 8. März 1357

Erzbischof Gerlach gelobt, den Ritter Konrad Rüdt und dessen Sohn Johann, diese hatten ihm Geld geliehen, an dem Besitz einer Gülte in Bingen nicht zu hindern.

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Vigener, RggEbMz Nr. 0779

Datierung: 1. April 1357

Erzbischof Gerlach einigte sich mit den Grafen von Leiningen über deren Hilfe im Kampf um das Erzstift.

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Vigener, RggEbMz Nr. 0855

Datierung: 26. Juli 1357

Erzbischof Gerlach leiht bei Ritter Heinrich von Rüdesheim 1.300 kleine Goldgulden und versetzt dafür das Schultheißenamt zu Rüdesheim.

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Vigener, RggEbMz Nr. 0861

Datierung: 15. August 1357

Erzbischof Gerlach ist einverstanden, dass Gerhard gen. Stoszel, das auf dem erzb. Hof zu Mainz liegende Haus dem Heinz Hühnermenger für vier Jahre verliehen hat.

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Vigener, RggEbMz Nr. 0873

Datierung: 7. September 1357

Ratleute für die Schlichtung des Streites zwischen Erzbischof Gerlach und Kuno von Falkenstein.

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Vigener, RggEbMz Nr. 0877

Datierung: 10. September 1357

Erzbischof Gerlach gelobt für den abwesenden Domkustos Reinhard, dass dieser nach seiner Rückkehr der Stadt Erfurt die Urkunden über den Verkauf von Tonndorf und Mühlberg beurkunden soll.

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