Mainzer Ingrossaturbücher Band 10
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StA Wü, MIB 10 fol. 354v [02]
Datierung: 8. November 1385
Erzbischof Adolf I. von Mainz verträgt sich mit Pfalzgraf Ruprecht dem Älteren bezüglich einiger Irrungen, die in den Ämtern Lindenfels und Starkenburg entstanden waren und auf Tagen verhandelt...
StA Wü, MIB 10 fol. 355v [01]
Datierung: 11. November 1385
Erzbischof Adolf I. von Mainz quittiert dem Ratmeister und Rat der erzbischöflichen Stadt Erfurt über 100 Mark Silber, die er wegen der dortigen erzbischöflichen Juden erhalten hat.
StA Wü, MIB 10 fol. 355v [03]
Datierung: 21. November 1385
Erzbischof Adolf I.von Mainz gibt der Frau Menne und Menlin, ihrem Schwiegersohn, Judenbürger zu Mainz, das Recht, im ganzen Erzstift Geld zu verleihen und Schulden einzufordern.
StA Wü, MIB 10 fol. 355v [04]
Datierung: 1. Dezember 1385
Erzbischof Adolf von Mainz regelt die Bezahlung seiner Schulden bei dem Juden Gotschalke, wohnhaft zu Kreuznach.
StA Wü, MIB 10 fol. 356
Datierung: 1. Januar 1385 - 31. Dezember 1385
Erzbischof Adolf I. von Mainz regelt die Rückzahlung seiner Schulden bei dem Juden Gotschalke von Mergentheim.
StA Wü, MIB 10 fol. 357v
Datierung: 4. Dezember 1385
Erzbischof Adolf I. von Mainz bekennt, dass ihm Herman Rost, Dekan zu Aschaffenburg, Rechnung abgelegt hat.
StA Wü, MIB 10 fol. 358 [01]
Datierung: 1385 [a]
Erzbischof Adolf I. von Mainz nimmt den Isack von Truhelingen und Kisilin von Ratenberg für zwei Jahre zu Juden an.
StA Wü, MIB 10 fol. 358 [02]
Datierung: ohne Datum [a]
Erzbischof Adolf I. von Mainz nimmt den Sohn des Abraham von Mergentheim für drei Jahre zum Juden an.
StA Wü, MIB 10 fol. 358 [03]
Datierung: 4. Dezember 1385
Erzbischof Adolf I. von Mainz nimmt den Isack von Pharrenkirchen für drei Jahre zum Juden an.
StA Wü, MIB 10 fol. 358 [04]
Datierung: 17. November 1385
Erzbischof Adolf I. von Mainz sichert Abraham von Koblenz, seinem Juden zu Miltenberg vor dem Erzbischof oder vor einem vom Erzbischof dazu bestimmten Amtmann zu.