Otto - Erzbischofsregesten (1328-1353)
Sie sehen die Quellen 2671 bis 2680 von insgesamt 3308.
Otto, RggEbMz Nr. 5859
Datierung: 9. September 1350
Erzbischof Heinrich und Kuno von Falkenstein verschreiben dem Konrad von Trimberg für Schulden Gülten am Zoll zu Ehrenfels und Lahnstein.
Otto, RggEbMz Nr. 5860
Datierung: 25. September 1350
Erzbischof Heinrich verlängert mit Zustimmung der zuständigen Stellen die Pflege des Erzstiftes auf 4 Jahre.
Otto, RggEbMz Nr. 5861
Datierung: 25. September 1350
Kuno von Falkenstein, Dompropst und Vormund des Mainzer Stifts verbindet sich erneut Erzbischof Heinrich, dem Kustos Heinrich von Bimbach und einigen Domherren.
Otto, RggEbMz Nr. 5862
Datierung: 2. Oktober 1350
Wilhelm Pinchon, Propst der Mainzer Domkirche, schreibt an den Papst.
Otto, RggEbMz Nr. 5863
Datierung: 4. Oktober 1350
Erzbischof Heinrich und Kuno v. Falkenstein verpfänden Antelmann von Grasewege, Burggraf zu Böckelheim die Stadt Sobernheim.
Otto, RggEbMz Nr. 5864
Datierung: 8. Oktober 1350
Sengeschure von Partenheim, Hensel von Worms und Henkin Bache sagen dem Erzbischof Heinrich von Mainz Fehde an.
Otto, RggEbMz Nr. 5865
Datierung: 17. Oktober 1350
Der Fritzlarer Kanoniker Hermann von Dalbwigk wird von der Exkommunikation und Irregularität befreit.
Otto, RggEbMz Nr. 5866
Datierung: 21. Oktober 1350
Erzbischof Heinrich bestätigt die Errichtung eines Altars auf dem Beinhaus im Nonnenkloster zu Clusen unter Johannisberg.
Otto, RggEbMz Nr. 5867
Datierung: 3. November 1350
Erzbischof Heinrich und Kuno von Falkenstein verpfänden dem Crafft von Lorsch das Schultheißen- und Forstamt zu Lorsch.
Otto, RggEbMz Nr. 5868
Datierung: 3. November 1350
Kuno von Falkenstein beweist Ruprecht von Buches für geschuldete 100 Pfund Heller eine jährliche Gülte von 10 Pfund Heller. auf die Bede zu Ingelheim.