Otto - Erzbischofsregesten (1328-1353)
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Otto, RggEbMz Nr. 5829
Datierung: 21. März 1350
Die Landgrafen von Thüringen einigen sich mit den Grafen von Hohnstein-Sondershausen und von Schwarzburg-Arnstadt über eine Geldschuld.
Otto, RggEbMz Nr. 5830
Datierung: 21. März 1350
Kuno von Falkenstein weist Eberhart von Ingelheim für 200 Pfund Heller, die das Stift ihm schuldet, 20 Pfund Heller auf den Zoll zu Ehrenfels an.
Otto, RggEbMz Nr. 5831
Datierung: 27. März 1350
Kuno von Falkenstein weist nach Abrechnung dem Konrad von Trimberg seine Restforderung am Zoll zu Ehrenfels und zu Lahnstein an.
Otto, RggEbMz Nr. 5832
Datierung: 31. März 1350
Erzbischof Heinrich belehnt den Wernher gen. Krieg von Altheim mit Wiesen und Äckern in der Altheimer Mark bei Dieburg.
Otto, RggEbMz Nr. 5833
Datierung: 18. April 1350
Stiftsvormund Contze von Falkenstein weist den Grafen von Katzenelnbogen verschiedene Gülten auf die Stadt Bensheim, ihr Pfand, an.
Otto, RggEbMz Nr. 5834
Datierung: 25. April 1350
Graf Ruprecht zu Virneburg vertauscht den Hof zu Miehlen gegen den des Konrad Kolbin in Drechtenach, den er für jenen als Mainzer Burglehen verdienen wird.
Otto, RggEbMz Nr. 5835
Datierung: 26. April 1350
Die Grafen von Rieneck bitten den Erzbischof, die Egidienkapelle in Dorf Krensheim von der Mutterkirche in Grünsfeld zu trennen.
Otto, RggEbMz Nr. 5836
Datierung: 30. April 1350
Kuno von Falkenstein schuldet nach erfolgter Abrechnung dem Ritter Johann von Waldeck bezüglich der Burghut zu Heimburg und einiger verlorener Pferde 800 Pfund Heller.
Otto, RggEbMz Nr. 5837
Datierung: 1. Mai 1350
Dietze von Thüngen, Heincze von Münster und Heincze Diemar "sprechen vor" Hans von Thüngersheim gegen den Dompropst Kuno von Falkenstein und Heincze Ruezwet ...
Otto, RggEbMz Nr. 5838
Datierung: 2. Mai 1350
Erzbischof Heinrich ernennt den Johann von Waldeck, seinen Marschall und Vitztum im Rheingau, zum Burgmann zu Klopp bei Bingen.