Otto - Erzbischofsregesten (1328-1353)
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Otto, RggEbMz Nr. 5809
Datierung: 10. Dezember 1349
Einige Domkanoniker und Ritter bekunden, dass sie mit Kuno von Falkenstein, Dompropst und Vormund des Mainzer Stifts vor Erzbischof Heinrich Rechnung ablegten.
Otto, RggEbMz Nr. 5810
Datierung: 17. Dezember 1349
Erzbischof Heinrich nimmt den Ritter Conrad Rüdt, Burggrafen zu Starkenburg, zum Erbburgmann an.
Otto, RggEbMz Nr. 5811
Datierung: 20. Dezember 1349
Kuno von Falkenstein bekennt, dem Heinrich zu Isenburg-Büdingen für Dienste u. Schaden 500 Pfund Heller schuldig zu sein.
Otto, RggEbMz Nr. 5812
Datierung: 29. Dezember 1349
Kuno von Falkenstein, Stiftsvormund, verpfändet den Brüdern Johann und Heinrich von Hanstein Lenterode, Neusesen, Lutra mit dem Wald Lengenbergund 5 Hufen zu Kalteneber.
Otto, RggEbMz Nr. 5813
Datierung: 1349
Erzbischof Heinrich verweist Konrad von Trimberg, dem er 400 Pfd. schuldet, auf 1 großen Turnosen am Zoll zu Ehrenfels.
Otto, RggEbMz Nr. 5814
Datierung: 2. Januar 1350
Kuno von Falkenstein einigt sich mit Gerhard v. Simmern über dessen "Ansprache" gegen den Erzbischof und das Stift den Bau zu Martinstein betreffend.
Otto, RggEbMz Nr. 5815
Datierung: 1. Februar 1350
Kuno von Falkenstein erlaubt dem Heinrich Schetzeln sowie Heinrich und Bechtolf gen. Scheczeln, das verpfändete Haus Kammerberg von Symon Grans zu lösen.
Otto, RggEbMz Nr. 5816
Datierung: 3. Februar 1350
Kuno von Falkenstein beweist Johann d.A., Marschall von Waldeck 33 Pfund 12 Schillinge Geld jährlich am Martinstag am Zoll zu Ehrenfels.
Otto, RggEbMz Nr. 5817
Datierung: 4. Februar 1350
Erzbischof Heinrich gewinnt den Ritter Conrad v. Viermünden (Virminne)[a] für frühere u. künftige Dienste zum Erbburgmann auf Burg Amöneburg (-mene-) für .. Mk. Geldes Cölscher (?) W. jährl. zu...
Otto, RggEbMz Nr. 5818
Datierung: 8. Februar 1350
Papst Klemens VI. regelt Verhältnisse nach der Wahl des Würzburger Dompropstes Albert von Hohenlohe zum Bischof.