Otto - Erzbischofsregesten (1328-1353)

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Otto, RggEbMz Nr. 5796

Datierung: 26. September 1349

Kuno von Falkenstein weist dem Küchenmeister Henrich von der Spare von Rüdesheim eine Weingülte an.

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Otto, RggEbMz Nr. 5797

Datierung: 30. September 1349

Erzbischof Heinrich verleiht die Stifts Häuser Rheinstein und Fürsteneck über Lorch von des Stiftes wegen dem Stiftsvormund Kuno von Falkenstein auf Lebenszeit.

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Otto, RggEbMz Nr. 5798

Datierung: 16. Oktober 1349

Ritter Burkart Sturmfeder gelobt, Erzbischof Gerlach zu Mainz gegen Heinrich von Virneburg zu dienen.

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Otto, RggEbMz Nr. 5799

Datierung: 25. Oktober 1349

Kuno von Falkenstein erlaubt dem Ritter Johann von Falkenberg gen. Gruszing in dem erzbischöflichen Dorf Densberg, wo er sodann Burggraf werden soll, eine Burg zu errichten.

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Otto, RggEbMz Nr. 5800

Datierung: 25. Oktober 1349

Kuno von Falkenstein verpfändet dem Ritter Johann von Falkenberg gen. Gruszing eine Gülte zu Densberg, die er dem Stift bewiesen hat.

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Otto, RggEbMz Nr. 5801

Datierung: 30. Oktober 1349

Erzbischof Heinrich erklärt, daß er die Gemeiner zu Martinstein für ihre Forderungen an Mainz wegen des Baus zu Mainz zu Mainzer Burgmannen auf Martinstein gewonnen hat.

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Otto, RggEbMz Nr. 5802

Datierung: 8. November 1349

Erzbischof Heinrich nimmt den Ritter Lamprecht von Schönburgzu seinem und des Stiftes erblichen Mann an.

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Otto, RggEbMz Nr. 5803

Datierung: 17. November 1349

Kuno von Falkenstein bekennt, dass das Stift demErnfryde von Heppenheim 330 Pfund Heller schuldet und überweist ihm Geld auf die Bede zu Mörlenbach.

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Otto, RggEbMz Nr. 5804

Datierung: 23. November 1349

Kuno von Falkenstein gewinnt mit Zustimmung Erzbischof Heinrichs den Ritter Frederich von der Hutten, dem Stifte selbdritt zu dienen wider den Landgrafen von Hessen.

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Otto, RggEbMz Nr. 5805

Datierung: 23. November 1349

Kuno von Falkenstein weist mit Zustimmung Erzbischof Heinrichs dem Ritter Konrad von Bimbach für geschuldete 760 Pfund Heller 40 Pfund auf die Stadt Orb an.

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