Vogt, Regesten

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Vogt, RggEbMz Nr. 0326

Datierung: 19. August 1293

Quelle

Ohne Aussteller, Empfänger und Empfangsort

Archiv: Vogt, Regesten

Weitere Überlieferung:

  • Vogt, Regesten mit Verweis auf: Or.: Darmstadt (Seligenstadt). Siegel mit Rücksiegel stark verletzt. (Schnitte für ein zweites Siegel.) Die Urkunde beginnt mit den Worten: Dat. per copiam sub sigillo ... Gerhardi. - Gedr.: Weinckens, Eginhartus 118. - Reg.: Würdtwein, Nova subs. dipl. 5 S. XVI.
    Die Originalurkunde der beiden Bevollmächtigten vom 13. August (V. fer. ante assumpt. [b. Marie vir-]ginis proxima) s. e. l. Siegelbruchstücke. - Beide Urkunden sind mit mehreren anderen Stücken, die sich auf Seligenstadt beziehen, inseriert dem Notariatsinstr. des kaiserlichen Notars Johann von Dahlheim (Dalheym) vom 24. Dez. 1329, Or.: e. l. Rest des Siegels der Aschaffenburger Richter (grün).

Inhalt

Vollregest:

Erzbischof Gerhard besiegelt eine Abschrift des Zeugenverhörs, das in seinem Auftrag Dekan Ditmar (Dyth-) von Frankfurt und Ritter Rudolf gen. Groschlag (Grayslok) über die Rechte des Klosters Seligenstadt in der Stadt Seligenstadt aufgenommen haben.

- D. 1293 IV. fer. infra octavas assumpt. b. Marie virg.

Quellenansicht

Keine

Metadaten

Zitierhinweis:

Vogt, RggEbMz Nr. 0326, in: Die Regesten der Mainzer Erzbischöfe, URI: http://www.ingrossaturbuecher.de/id/source/18189 (Zugriff am 02.06.2024)