Otto - Erzbischofsregesten (1328-1353)
Sie sehen die Quellen 2651 bis 2660 von insgesamt 3308.
Otto, RggEbMz Nr. 5839
Datierung: 7. Mai 1350
Kuno von Falkenstein, Vormund des Mainzer Stifts, rechnet mit Antelmann von Grasewege, Burggraf zu Böckelnheim, über dessen Dienste ab.
Otto, RggEbMz Nr. 5840
Datierung: 12. Mai 1350
Kuno von Falkenstein schlichtet die Zweiung zwischen den Klöstern Eberbach und Otterburg mit den Leuten des Mainzer Dorfes Ober-Heimbach.
Otto, RggEbMz Nr. 5841
Datierung: 22. Mai 1350
Kuno von Falkenstein verpfändet dem Gerhart von Scharfenstein 20 Malter jährlichen Korngeldes auf zwei Mühlen der Herren von Eberbach in Kiedrich.
Otto, RggEbMz Nr. 5842
Datierung: 22. Mai 1350
Landgraf Heinrich von Hessen und sein Sohn Otto erklären, daß Herman von Treffurt ihr Pfand, das Haus Bilstein, wenn er in Geldnot ist, veräußern darf.
Otto, RggEbMz Nr. 5843
Datierung: 22. Mai 1350
Landgraf Heinrich von Hessen und sein Sohn Otto erklären, dass Hermann von Treffurt in Geldnot ihr Pfand, Haus und Stadt Spangenberg, veräußern dürfe.
Otto, RggEbMz Nr. 5844
Datierung: 28. Mai 1350
Vertrag und Sühne zwischen verschiedenen Herren und den Orten in Rheinhessen und im Rheingau.
Otto, RggEbMz Nr. 5845
Datierung: 2. Juni 1350
Der vom Würzburger Domkapitel zum Bischof gewählte und von Erzbischof Heinrich als Metropolit bestätigte Albert von Hohenlohe verzichtet in die Hände des Papstes.
Otto, RggEbMz Nr. 5846
Datierung: 2. Juni 1350
Erzbischof Heinrich sowie Kuno von Falkenstein sühnen sich mit Markgraf Friedrich zu Meißen und seinen Brüdern Balthasar, Ludwig und Wilhelm.
Otto, RggEbMz Nr. 5847
Datierung: 10. Juni 1350
Die Landgrafen von Thüringen schließen Frieden mit Erzbischof Heinrich und dem Vormund des Erzstifts, Dompropst Kuno von Falkenstein.
Otto, RggEbMz Nr. 5848
Datierung: (10. Juni) 1350
Sühne zwischen den Markgrafen von Meißen und anderen mit dem Mainzer Stift.