Otto - Erzbischofsregesten (1328-1353)

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Otto, RggEbMz Nr. 5886

Datierung: 27. Januar 1351

Kuno von Falkenstein verpfändet dem Rheingrafen Johann als Gläubiger 220 Pfund auf Zoll und Gülte zu Lahnstein.

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Otto, RggEbMz Nr. 5887

Datierung: 27. Januar 1351

Erzbischof Heinrich vereinbart mit Johann von Falkenstein, dass dieser Hofleute, die zum Hof in Ingelheim gehören und ihm mit dem Leib, so handhaben möge wie andere seiner Leute.

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Otto, RggEbMz Nr. 5888

Datierung: 30. Januar 1351

Kuno von Falkenstein verpfändet dem Albracht Holzappel für 2360 Pfund Heller,  die ihnen das Stift schuldet, 236 Pfund Heller am Zoll zu Aschaffenburg.

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Otto, RggEbMz Nr. 5889

Datierung: 5. März 1351

Kuno von Falkenstein verkündet, Walther Cotdebuz habe vom Klosters Himmeltal vergeblich eine Pfründe gefordert.

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Otto, RggEbMz Nr. 5890

Datierung: 27. März 1351

Kuno von Falkenstein hat dem Grafen Eberhart von Katzenelnbogen von den ihm geschuldeten 2400 Pfund Heller 400 bezahlt und verspricht die Restzahlung bis Fastnacht.

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Otto, RggEbMz Nr. 5891

Datierung: 30. März 1351

Erzbischof Heinrich und Kuno von Falkenstein kommen mit dem neu erwählten Abt Hermann von St. Alban dahin überein, dass dieser seine Bestätigung erhalten solle.

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Otto, RggEbMz Nr. 5892

Datierung: 3. April 1351

Landgraf Friedrich von Thüringen verspricht der Stadt Mühlhausen, ihr in Thüringen mit 40 Behelmten zu dienen, außer gegen u.a. das Mainzer Stift.

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Otto, RggEbMz Nr. 5893

Datierung: 3. April 1351

Landgraf Friedrich von Thüringen verbündet sich mit der Stadt Nordhausen und verspricht, ihr zu helfen, außer gegen das Reich, den Erzbischof von Mainz und sein Stift.

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Otto, RggEbMz Nr. 5894

Datierung: 29. April 1351

Kuno von Falkenstein, Dompropst und Vormund des Mainzer Stifts, verbündet sich mit Erzbischof Balduin von Trier.

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Otto, RggEbMz Nr. 5895

Datierung: 1. Mai 1351

Edelknecht Erpo von Parenhusen gibt dem Erzbischof von Mainz ein Viertel des Zehnten in Hermannrode, das er von Mainz zu Lehen getragen.

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