Otto - Erzbischofsregesten (1328-1353)

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Otto, RggEbMz Nr. 6192

Datierung: 27. Oktober 1347

Erzbischof Gerlach von Mainz inkorporiert dem Hersfelder Kloster die Pfarrkirchen in Hersfeld, Hungen, Laubach und Erlebach.

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Otto, RggEbMz Nr. 6193

Datierung: 27. Oktober 1347

Erzbischof Gerlach von Mainz läst den Zwist zwischen dem Kloster Hasungen und der Pfarrkirche Schützeberg schlichten.

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Otto, RggEbMz Nr. 6194

Datierung: 30. Oktober 1347

Herzog Rudolf von Sachsen bekundet mit den anderen Kurfürsten, dass die Wahl könig Karls rechtmäßig gewesen sitr.

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Otto, RggEbMz Nr. 6195

Datierung: 2. Novcember 1347

Erzbischof Gerlach von Mainz erlaubt dem Kloster Liebenau, mit dem eingebrachten der Witwe des Pfalzgrafen, Güter von der Abtei Neuweiler zu erwerben.

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Otto, RggEbMz Nr. 6196

Datierung: 5. November 1347

Eckehard gen. Hörselgau, Kanoniker von St. Marien in Erfurt, urkundet für die Pfarrkirche in Bufleben.

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Otto, RggEbMz Nr. 6197

Datierung: 5. November 1347

Erzbischof Gerlach von Mainz inkorporiert dem Kloster in Breitenau die Pfarrkirche in Grifte und die Kapelle in Hertingshausen.

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Otto, RggEbMz Nr. 6198

Datierung: 11. November 1347

Erzbischof Gerlach von Mainz bittet den Papst seinem Kleriker Konrad von Gelnhausen ein Kanonikat mit Anwartschaft auf eine Pfründe im Wormser Dom zu verleihen.

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Otto, RggEbMz Nr. 6199

Datierung: 13. November 1347

Erzbischof Johan von Mainz regelt die Verhältnisse in der Pfarrkirche Bufleben.

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Otto, RggEbMz Nr. 6200

Datierung: 16. November 1347

König Karl bestätigt die Privilegien der Stadt Mainz

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Otto, RggEbMz Nr. 6201

Datierung: 17. November 1347

König Karl bestätigt der Stadt Mainz ihre Privilegien.

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