Otto - Erzbischofsregesten (1328-1353)
Sie sehen die Quellen 2681 bis 2690 von insgesamt 3308.
Otto, RggEbMz Nr. 5869
Datierung: 3. November 1350
Kuno von Falkenstein vereinbart mit Dix von Hohenstein, dass ihm das Stift die für Dienst u. Schaden geschuldete Summen am 24. Juni 1351 bezahlen wird.
Otto, RggEbMz Nr. 5870
Datierung: 6. Dezember 1350
Kuno von Falkenstein, Verweser des Mainzer Stifts, verpfändet dem Ritter Johann von Waldeck für erlittenen Schaden das Vitztumamt im Rheingau.
Otto, RggEbMz Nr. 5871
Datierung: 6. Dezember 1350
Kuno von Falkenstein verspricht Kraft von Hohenfels, ihm für dem Erzstift geleistete und noch zu leistende Dienste 100 kleine Gulden am Martinstag zu zahlen.
Otto, RggEbMz Nr. 5872
Datierung: 12. Dezember 1350
Otto, Graf zu Waldeck, kommt mit Kuno von Falkenstein über das von Erzbischof Heinrich ihm verliehene Burglehen auf dem Mainzer Teil der Burg Schöneberg überein.
Otto, RggEbMz Nr. 5873
Datierung: 14. Dezember 1350
Kuno von Falkenstein regelt die Bezahlung der Stiftsschulden bei dem Fritzlarer Bürger Johann von Waldeck.
Otto, RggEbMz Nr. 5874
Datierung: 14. Dezember 1350
Kuno von Falkenstein, Vormund des Stiftes zu Mainz, gestattet dem Heczegen, Komthur zu Fritzlar, freie Ein- u. Ausfuhr von Korn und anderen Dingen.
Otto, RggEbMz Nr. 5875
Datierung: 20. Dezember 1350
Kuno von Falkenstein schlägt den Brüdern Rittern von Hardenberg das Geld, das sie den erzbischöflichen Dienern ausgezahlt haben, auf das Haus zu Gieselwerder.
Otto, RggEbMz Nr. 5875a
Datierung: Um 1340/50
Johannis Goltsteyn de Creysz hat ein Lehen im Dorf Schönfeld und ein Burglehen in Tauberbischofsheim.
Otto, RggEbMz Nr. 5876
Datierung: 2. Januar 1351
Erzbischof Heinrich nimmt den Knappen Luoplin von Göns zum Burgmann auf Battenberg.