Otto - Erzbischofsregesten (1328-1353)
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Otto, RggEbMz Nr. 5819
Datierung: 16. Februar 1350
Erzbischof Heinrich lässt in Gegenwart von Zeugen einen Urteilsspruch bezüglich der Anschuldigungen gegen Nikolaus von Dornheim, Vikar in Frankfurt, verlesen:
Otto, RggEbMz Nr. 5820
Datierung: 25. Februar 1350
Richtung und Satzung zwischen Erzbischof Heinrich und Kuno von Falkenstein auf der einen und Eberhart von Rosenberg auf der anderen Seite.
Otto, RggEbMz Nr. 5821
Datierung: 26. Februar 1350
Kuno von Falkenstein, Vormund des Mainzer Stifts, verpfändet dem Eberhart Rüdt für 500 Pfund, die das Stift ihm schuldet, das Dorf Weckbach.
Otto, RggEbMz Nr. 5822
Datierung: 27. Februar 1350
Kuno von Falkenstein verpfändet den Brüdern Wolfram und Konrad von Bickenbach, denen er Geld schuldet, Zehntrechte im Dorf Rucke.
Otto, RggEbMz Nr. 5823
Datierung: 27. Februar 1350
Kuno von Falkenstein schlägt Konrad Schenk von Erbach 275 Pfund auf Fürstenau und beweist ihm für die anderen 275 Pfund eine Weingülte zu Groß-Wallstadt.
Otto, RggEbMz Nr. 5824
Datierung: 27. Februar 1350
Kuno von Falkenstein, Vormund des Mainzer Stifts, erlaubt dem Konrad Schenk von Erbach d. Ä. an der Pfandburg Fürstenau 200 Pfund Heller zu verbauen.
Otto, RggEbMz Nr. 5825
Datierung: 1. März 1350
Kuno von Falkenstein gewinnt Graf Johann von Rieneck mit 10 gerüsteten Mannen zum Helfer gegen Gerlach von Nassau, der sich Erzbischof zu Mainz nennt.
Otto, RggEbMz Nr. 5826
Datierung: 3. März 1350
Kuno von Falkenstein verpfändet dem Groschlag von Kronberg, erzbischöflicher Vogt zu Dieburg eine von den Katzenelnbogen heimgefallenen Geldgülte zu Dieburg.
Otto, RggEbMz Nr. 5827
Datierung: 17. März 1350
Die Milchlinge, mainzische Amtleute, verpfänden das Gericht zu Rengershausen und die dortige Mark und die Fastnachtshühner aus Dorf Viermünden dem Konrad von Viermünden.
Otto, RggEbMz Nr. 5828
Datierung: 20. März 1350
Papst Klemens VI. Schreibt an den Abt des Zisterzienser-Klosters in Herrenalb, den Propst von Wimpfen im Tal und den Propst der Dreifaltigkeitskirche in Speyer.