Vigener - Erzbischofsregesten (1354-1374)
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Vigener, RggEbMz Nr. 1950
Datierung: 29. Mai 1365
Erzbischof Gerlach begehrt von der Stadt Frankfurt, dass sie seinem Anteil am Ungeld dem Ritter Gottfried von Stockheim in seinem Namen einen Betrag auszahlen.
Vigener, RggEbMz Nr. 1951
Datierung: Vor dem 31. Mai 1365
Die Stadt Frankfurt schickt Boten nach zu Ulrich von Hanau und Erzbischof Gerlach.
Vigener, RggEbMz Nr. 1952
Datierung: 6. Juni 1365
Contze Kodebuz zeigt an, dass er die Burg Sommerau und das neue Dorf bei Amorbach, soweit es nicht dem Kloster Amorbach gehört, von Mainz zu Lehen trägt.
Vigener, RggEbMz Nr. 1953
Datierung: 7. Juni 1365
Erzbischof Gerlach bekundet, dass die Stadt Bingen Gelder aus dem ihr überlassenen Ungeld zur Lösung des Dorfes Gau-Algesheim verwenden will.
Vigener, RggEbMz Nr. 1954
Datierung: Vor dem 18. Juni 1365
Der Priester Gottfried Bettinhusen schreibt in Sachen seiner Institution in die Pfarrkirche S. Maria zu Hofgeismar an Papst Urban V.
Vigener, RggEbMz Nr. 1955
Datierung: 22. Juni 1365
Erzbischof Gerlach kümmert sich um seinen kürzlich erworbenen innerhalb der Mauern seiner Stadt Langensalza beim Jakobstor gelegenen Hofes.
Vigener, RggEbMz Nr. 1956
Datierung: 23. Juni 1365
Albrecht von Beichlingen, Weihbischof Erzbischof Gerlachs, verlegt das Weihefest der Kirche in Neuses.
Vigener, RggEbMz Nr. 1957
Datierung: 23. Juni 1365
Der päpstliche Exekutor Johannes de Silvis teilt dem Bischof Heinrich von Konstanz die eingeschaltete Urkunde P. Urbans V. bezüglich des Zehnten in Pfullingen mit.
Vigener, RggEbMz Nr. 1958
Datierung: 29. Juni 1365
Erzbischof Gerlach überlässt dem Werner Naldysen eine ewige Gülte von 40 Pfund Heller auf seine Stadt Bingen für geliehene 400 Pfund.
Vigener, RggEbMz Nr. 1959
Datierung: 29. Juni 1365
Erzbischof Gerlach überlässt dem Hennel Reytzer eine ewige Gülte von 50 Pfund Heller auf seine Stadt Bingen für geliehene 500 Pfund.