Otto - Erzbischofsregesten (1328-1353)

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Otto, RggEbMz Nr. 5779

Datierung: 13. August 1349

Kuno von Falkenstein verspricht dem Ritter Johann von Waldeck d. Ä. Marschall von Lorch, geliehene 100 Pfund Heller am Martinstag zurückzuzahlen.

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Otto, RggEbMz Nr. 5780

Datierung: 15. August 1349

König Karl verschreibt Rudolf von Sachsenhausen einen Heller von jedem Fuder Weines und aller Kaufmannschaft am Zolle zu Ehrenfels.

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Otto, RggEbMz Nr. 5781

Datierung: 20. August 1349

Kuno von Falkenstein erklärt, dass zwischen Erzbischof Balduin von Trier und ihm selbst eine Ursage gemacht ist, daß keiner an des andern Leib u. Gut greifen soll.

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Otto, RggEbMz Nr. 5782

Datierung: 22. August 1349

Kuno von Falkenstein ist mit denen von Thüngen und anderen bezüglich der Burg Bilstein übereingekommen.

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Otto, RggEbMz Nr. 5783

Datierung: 24. August 1349

Kuno von Falkenstein weist dem Simon von Kaub für die ihm geschuldeten 160 Pfund Heller eine jährl. Rente zu Assmannshausen an.

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Otto, RggEbMz Nr. 5784

Datierung: 2. September 1349

Erzbischof Heinrich bekundet, dass er eine Rechnungsablage des Stiftsvormundes Kuno von Falkenstein entgegengenommen habe.

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Otto, RggEbMz Nr. 5785

Datierung: 4. September 1349

Kuno von Falkenstein, Propst und Provisor der Mainzer Kirche, bekundet, daß er dem Erzbischof Heinrich über alle Einnahmen und Ausgaben Rechnung abgelegt hat.

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Otto, RggEbMz Nr. 5786

Datierung: 11. September 1349

Erzbischof Heinrich und Kuno von Falkenstein, Stiftsvormund, wollen nach Rat ihrer Freunde zum Nutzen ihres ganzen Landes eine Münze haben und schlagen.

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Otto, RggEbMz Nr. 5787

Datierung: 11. September 1349

Erzbischof Heinrich belehnt seinen Amtmann zu Lahneck, Friedrich Brenner, mit dem Judenschulhof und Zubehör zu Lahnstein.

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Otto, RggEbMz Nr. 5788

Datierung: 11. September 1349

Kuno von Falkenstein schlägt Heinrich von Salza 300 Pfund Heller, die ihm das Stift schuldete, auf Burg und Stadt Külsheim.

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