Otto - Erzbischofsregesten (1328-1353)

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Otto, RggEbMz Nr. 5789

Datierung: 12.-26. September 1349

Die Boten von Straßburg, Mainz u. Speier und der Rat von Worms an den Dompropst Kuno von Falkenstein, Pfleger zu Mainz.

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Otto, RggEbMz Nr. 5790

Datierung: 14. September 1349

Kuno von Falkenstein hat Hermann und Henrich Pilgrim Burg Limbach verpfändet mit den Dörfern Limbach und Scheringen, dazu den "zollhaveren uffe dem walde".

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Otto, RggEbMz Nr. 5791

Datierung: 15. September 1349

Kuno von Falkenstein verpfändet den mainzsichen Anteil an Burg Nagelsberg auf dem Kocher dem Eberhard von Rosenberg, Ludewig Münch und Konrad von Rosenberg.

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Otto, RggEbMz Nr. 5792

Datierung: 15. September 1349

Kuno von Falkenstein, Vormund des Stifts, beweist dem Petir von Hochhausen 20 Pfund auf die Bede in Zellhausen an.

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Otto, RggEbMz Nr. 5793

Datierung: 15. September 1349

Kuno von Falkenstein weist dem Slemper von Hartheim für die 70 Pfund Heller, die ihm das Stift schuldet, 7 Pfund jährlich an der Bede zu Amorbach an.

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Otto, RggEbMz Nr. 5794

Datierung: 23. September 1349

Vereinbarungen über Burg und Stadt Oppenheim, Burg und Stadt Odernheim und Burg Schwabsburg.

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Otto, RggEbMz Nr. 5795

Datierung: 24. September 1349

Kuno von Falkenstein verpfändet dem Ritter Konrad Rüdt, Burggraf zu Starkenburg, den Zehnten des Mainzer Stifts zu Fürth.

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Otto, RggEbMz Nr. 5796

Datierung: 26. September 1349

Kuno von Falkenstein weist dem Küchenmeister Henrich von der Spare von Rüdesheim eine Weingülte an.

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Otto, RggEbMz Nr. 5797

Datierung: 30. September 1349

Erzbischof Heinrich verleiht die Stifts Häuser Rheinstein und Fürsteneck über Lorch von des Stiftes wegen dem Stiftsvormund Kuno von Falkenstein auf Lebenszeit.

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Otto, RggEbMz Nr. 5798

Datierung: 16. Oktober 1349

Ritter Burkart Sturmfeder gelobt, Erzbischof Gerlach zu Mainz gegen Heinrich von Virneburg zu dienen.

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