StAD R 11 REM Nr. 28

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StAD R 11 REM Nr. 28 [01]

Datierung: 5. Juli 1382

Kosten der Stadt Frankfurt u.a. für eine Geleit für Erzbischof Adolf I. von Mainz.

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StAD R 11 REM Nr. 28 [02]

Datierung: 17. September 1374

Markgraf Balthasar von Meißen will seinem Bruder Ludwig, Erzbischof zu Mainz, Geld zurückzahlen.

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StAD R 11 REM Nr. 28 [03]

Datierung: 3. September 1384

Edelherr Heinrich von Homburg trifft für den Fall seines Todes eine Erbverfügung zugunsten seiner Ehefrau Schonette von Nassau.

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StAD R 11 REM Nr. 28 [04]

Datierung: 16. Oktober 1374

Erzbischof Ludwig von Mainz bestätigt die Freiheiten des Klosters Helmarshausen.

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StAD R 11 REM Nr. 28 [05]

Datierung: 3. Oktober 1374

Herzog Albrecht von Braunschweig-Grubenhagen erklärt, vorerst den Markgrafen von Meißen nicht gegen Bischof Adolf von Speyer zu helfen.

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StAD R 11 REM Nr. 28 [06]

Datierung: 20. Oktober 1374

Die Herren von Hanstein versprechen Landgrafen Heinrich von Hessen Hilfe gegen alle, ausgenommen ihren Herrn Adolf I. von Mainz und die Grafen von Waldeck.

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StAD R 11 REM Nr. 28 [07]

Datierung: 17. Juli 1381

Die Herren von Salza schließen einen Frieden mit Erzbischof Adolf und Mainz und einigen von dessen Helfern.

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StAD R 11 REM Nr. 28 [08]

Datierung: 18. September 1381

Der mainzische Amtmann Siegfried von Bültzingsleben schließt auf dem Eichsfeld für zunächst ein Jahr einen Frieden.

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StAD R 11 REM Nr. 28 [09]

Datierung: 14. Juli 1382

König Wenzel befreit die Stadt Erfurt von der Acht und Aberacht, in die man sie auf Klage des Erzbischofs Ludwig von Mainz getan hatte.

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StAD R 11 REM Nr. 28 [10]

Datierung: 18. Juli 1382

König Wenzel erlaubt dem Mainzer Erzbischof Adolf I., drei Jahre lang von allen Weinen im Rheingau auf beiden Seiten des Rheins, in der Mark von Bingen und in andern Marken, die zum Rheingau...

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