Vigener - Erzbischofsregesten (1354-1374)

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Vigener, RggEbMz Nr. 2697

Datierung: Zwischen dem 7. April 1346 und dem 12. Februar 1371

Quelle

Ohne Aussteller, Empfänger und Empfangsort

Archiv: Vigener, Regesten

Weitere Überlieferung:

  • Vigener, Regesten mit Verweis auf: Erwähnt in der Urkunde P. Bonifazius IX. vom 26. Juli 1396 (D. Rome apud S. Petrum VII. kal. Augusti anno VII. - "Sincere devocionis").[a] Or.: Lich, Fürstl. Archiv (Varia Nr. 186). Die Bleibulle an Kordel. Auf dem Buge: R[egistra]ta. Gratis. H. Bernghos.

Inhalt

Kopfregest:

Erzbischof Gerlach urkundet zugunsten des verarmten Klosters Seligenstadt.

Vollregest:

EB. Gerlach genehmigt, daß das Kloster Seligenstadt (Selgenstad), O. S. B., wegen dringender Not dem Kloster Arnsburg (-purg), Ord. Cist., 40 Malter Roggengülte vom großen Zehnten des Dorfes Nauheim bei Friedberg (Frede-) und ebensoviel von dem Hofe zu Nauheim und allen seinen Gütern und Rechten, die zu Seligenstadt gehören, gegen eine bestimmte Summe von Gulden verkauft. Seligenstadt hat das Recht, diese Gülten jährlich vor dem 29. Juni (Peter und Paul) ganz oder zur Hälfte zurückzukaufen.

Fußnotenapparat:

[a] Der Papst beauftragt den Dekan von S. Stephan zu Mainz, den Verkauf im Namen des Papstes zu bestätigen.

Quellenansicht

Keine

Metadaten

Zitierhinweis:

Vigener, RggEbMz Nr. 2697, in: Die Regesten der Mainzer Erzbischöfe, URI: http://www.ingrossaturbuecher.de/id/source/10153 (Zugriff am 19.05.2024)