Otto - Erzbischofsregesten (1328-1353)

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Otto, RggEbMz Nr. 3157

Datierung: 3. August 1331

Quelle

Ohne Aussteller, Empfänger und Empfangsort

Archiv: Otto, Regesten

Weitere Überlieferung:

  • Otto, Regesten mit Verweis auf: Or.: Karlsruhe, Gen.-Landesarchiv 988 (631) f. 7v. - Spätes Reg.: Mimchen, Geh. Staatsarchiv (K. blau 388/14 u. 387/16), d. d. 1331. - Vgl. Dominicus 405; Lehmann, Gesch. d. Grafsch. Sp. 1, 177; Fabricius, Erläuter. 6, 122, 392, 396.
    Den Revers[a] Walrams besiegeln außer dem Aussteller für seine Frau Elysabeth: Symon von Spanheim und Wilhelm von Katzenelnbogen. - D. 1331 die III. mensis Augusti. Cop.: Koblenz, Balduin. 1, 512; 2, 526; 3, 247v ep. 574. - Verz.: Alt. Repert. Nr. 1229 (III sig.).

Inhalt

Kopfregest:

Erzbischof Baldewin von Trier erklärt, dass er dem Walram von Spanheim 500 Pfd. Heller gegeben hat, wofür dieser Allodialgüter zu Lehen aufträgt.

Vollregest:

Trier. - Erzbischof Baldewin von Trier erklärt, dass er dem Walram von Spanheim, Sohn des Grafen Simon von Spanheim, (consanguineo nostro dilecto), 500 Pfd. Heller gegeben habe, wofür Walram von seinen Allodialgütern ihm 4 Höfe, gelegen in Bruchweiler (Bruchwyler) bei dem Dorf Hottenbach zwischen den "Welden", mit allem Zubehör, dem Rechte gen. "Underzock" und anderen Rechten, namentlich was er hat "in locis seu villis dictis zwuschen den Welden", von Mainz zu Lehen genommen hat. Das Lehen geht beim Fehlen männlicher Nachkommen (Söhne) auch an andere Erben über. Rückkauf durch Walram oder seine Erben ist ausgeschlossen.

- D. Treveris 1331 die tercia mensis Augusti.

Fußnotenapparat:

[a] In dem Revers heißt es: dicte sue ecclesie; von Mainz ist keine Rede.

Quellenansicht

Keine

Metadaten

Zitierhinweis:

Otto, RggEbMz Nr. 3157, in: Die Regesten der Mainzer Erzbischöfe, URI: http://www.ingrossaturbuecher.de/id/source/7497 (Zugriff am 18.05.2024)