Vogt, Regesten
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Vogt, RggEbMz Nr. 2288
Datierung: 10. November 1321
Quelle
Ohne Aussteller, Empfänger und Empfangsort
Archiv: Vogt, Regesten
Weitere Überlieferung:
- Vogt, Regesten mit Verweis auf: Or.: Luzern, Staatsarchiv (Stift im Hof). Rückseitig aufgedrücktes Siegel verletzt.
Inhalt
Vollregest:
Der Offizial des Konstanzer Hofes beauftragt den Dekan [Berthold] von Luzern, den Propst [Mathias] und die Konventualen Jakob gen. Sto
- D. Constancie vigilia b. Martini prox. ind. V[c].
Fußnotenapparat:
[a] Der auf den 28. Sept. angesetzte Termin (s. Reg. 2283) war am 30. Sept. (II. kal. Oct. ind. V.) mit Zustimmung der Prokuratoren beider Parteien wegen Abwesenheit des advocatus auf den 7. Okt. (fer. IV. post octav. Michaelis prox.) verschoben worden. Cavit etiam mag. Johannes dictus Underschopf [der spätere Mainzer Domdekan] advocatus curie Constant. sub pena 1 lib. den. Const. pro reis prefatis [das war in diesem Stadium des Prozesses das Luzerner Stift] de ratihabitione termini predicti. Or.: l. c. Spur des rückseitig aufgedrückten Siegels. - Am 10. Okt. (VI. id. Oct. ind. V.) war der Termin weiterhin auf den 10. Nov. (vigil. b. Martini) verschoben worden. Magister Johann Subscopa(!) verbürgt sich wieder für das Luzerner Stift. Or.: l. c. Spur des rückseitig aufgedrückten Siegels. - Am 2. Nov. stellten die Rentze in einer an den Offizial gerichteten Urkunde dem Diethelm, Notar der Stadt Luzern, und dem scolaris Ulrich, dem Sohne des Meingos, eine Vollmacht aus, sie zu vertreten. D. Lucerie 1321 IV. non. Nov. ind. V. Or.: l. c. Abh. Siegel des Dekans Ber[thold] von Luzern fehlt.
[b] Dieses ist die letzte Urkunde über diesen Konflikt.
[c] Das Datum steht im Text.
Quellenansicht
Keine
Metadaten
Zitierhinweis:
Vogt, RggEbMz Nr. 2288, in: Die Regesten der Mainzer Erzbischöfe, URI: http://www.ingrossaturbuecher.de/id/source/20294 (Zugriff am 21.05.2024)